"Zum Schlafen auf den Rücken!": Das können Eltern gegen den plötzlichen Kindstod tun
Geschrieben am 15-09-2011 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Risikofaktoren ausschalten - Optimale  
Schlafumgebung schaffen 
 
   "Zum Schlafen immer auf den Rücken legen!" Diese  
Präventions-Maßnahme hat in den letzten 15 Jahren in Deutschland  
vermutlich mehr Kinderleben gerettet als so manches Ergebnis anderer  
medizinischer Forschung. Denn das Schlafen in Bauchlage erhöht das  
Risiko für den plötzlichen Kindstod, englisch "Sudden Infant Death"  
oder kurz SID, um das Sieben- bis Vierzehnfache. Durch die strikte  
Einhaltung dieser Regel und das Vermeiden von weiteren Risikofaktoren 
konnten die SID-Fälle im Vergleich zu 1990 um mehr als 80 Prozent  
gesenkt werden. 
 
   Doch immer noch sterben in Deutschland Jahr für Jahr 200 bis 300  
Kinder durch dieses unvorhersehbare Ereignis. Es ist bei Kindern  
unter einem Jahr nach wie vor die häufigste Todesart. Grund genug  
also, auf die Faktoren hinzuweisen, die Eltern selbst in der Hand  
haben, um das Risiko so weit wie möglich zu minimieren. Die  
"Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod e.V." (GEPS)  
nennt neben dem Vermeiden der Bauchlage folgende Faktoren: Eine  
rauchfreie Umgebung vor und nach der Geburt; der Verzicht auf  
Bettdecken zugunsten eines passenden Schlafsacks; ein eigenes Bett im 
Schlafzimmer der Eltern; eine Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad  
Celsius und das Stillen des Säuglings nach Möglichkeit bis zum  
sechsten Monat. 
 
   Technische Unterstützung für schnelle Hilfe: Jede Sekunde zählt! 
 
   Bei Kindern mit einem erhöhten SID-Risiko, wie zum Beispiel den  
sogenannten "Frühchen", gehört die Überwachung mit einem medizinisch  
verordneten Heim-Monitor, der Herz- und Atemfunktionen oder auch die  
Sauerstoffsättigung im Blut überwacht, inzwischen zum medizinischen  
Standard. Aber auch Babyphone aus dem Premium-Segment wie  
beispielsweise die kombinierten Geräusch- und Bewegungs-Melder von  
Angelcare bieten über Sensormatten die Möglichkeit einer Überwachung  
der Atmung. Auch solche Geräte können Kinderleben retten. Indem sie  
frühzeitig eine bis dahin nicht erkannte Neigung zu Atemaussetzern -  
einen wichtigen Risikofaktor - aufzeigen und indem sie, ganz konkret, 
im Notfall rechtzeitig Hilfe ans Bett des nicht mehr atmenden  
Säuglings rufen - in buchstäblich letzter Sekunde. 
 
   Weitere Informationen im Internet unter www.angelcare.de und  
www.geps.de. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Funny Handel GmbH & Co. KG 
Véronique Hamann 
- Geschäftsführerin - 
Schiessstr. 46 
D-40549 Düsseldorf 
Tel.: +49 (0)211-44 03 16-10 
Fax: +49 (0)211-44 03 16-25 
E-Mail: info@funny-handel.de
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