(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Landesregierung beginnt Anhörung zum Nachtflugverbot für Passagierflüge am Flughafen Köln/Bonn

Geschrieben am 06-09-2011

Köln (ots) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat das
Anhörungsverfahren für ein Nachtflugverbot für Passagierflüge am
Flughafen Köln-Bonn eingeleitet. Dies bestätigte Horst Becker,
Staatssekretär im NRW- Verkehrsministerium, dem "Kölner
Stadt-Anzeiger". In dem Anhörungsverfahren wird den Betroffenen -
Flughafengesellschaft, Airlines und Kommunen - die Gelegenheit
gegeben werden, Einwände geltend zu ma-chen. Dazu haben sie vier
Wochen Zeit. "Danach werden wir alle Einwände prüfen, sachlich
abwägen, ob sie Einfluss auf unser Vorhaben haben und dann eine
Entschei-dung fällen. Diese wird dem Bundesverkehrsminister
vorgelegt, der das letzte Wort hat", sagte Becker.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

350811

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Fluch des Franken Düsseldorf (ots) - Lange wurde die Schweiz beneidet: Immer mehr Kapital flüchtete in das Alpenland, immer stärker wurde seine Währung. Doch zuletzt spürten die Schweizer die Schattenseiten dieser Entwicklung. Der Franken wurde so stark und die Schweizer Waren im Ausland wurden so teuer, dass sich ein Fünftel der helvetischen Exportfirmen bedroht sah. Nun hat die Notenbank die Notbremse gezogen. Erstmals seit langem verordnet sie ihrer Währung einen festen Wechselkurs, den sie mit massiven Franken-Verkäufen verteidigen will. Sie setzt mehr...

  • Rheinische Post: Arbeit für den Ruhestand Düsseldorf (ots) - Beim Thema Altersarmut ist die Politik in der komfortablen Lage, dass sie nicht in großem Stil Linderung herbeiführen muss, sondern vorbeugen kann. Die Aufgabe für die Zukunft ist allerdings enorm: Ab etwa 2020 gehen vor allem im Osten jene Jahrgänge in Rente, die gebrochene Erwerbsbiografien haben. Zeiten von Arbeitslosigkeit, geringe Löhne und Selbstständigkeit mit geringem Einkommen drücken die Renten. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dieser Entwicklung gegensteuert. Als wichtigstes Signal sollte von den mehr...

  • Rheinische Post: Etat-Illusionen Düsseldorf (ots) - Die Haushaltswoche im Bundestag ist die Gelegenheit zur Abrechnung mit dem finanzpolitischen Kurs der Bundesregierung. Entsprechend wuchtig legen sich deshalb die Parlamentarier ins Zeug, um je nach parteipolitischer Zugehörigkeit den Etat als Stabilitätsanker zu loben oder als ungerechtes Schuldenmonster zu geißeln. Doch die üblichen Rituale gehen dieses Mal am Kern der künftigen Probleme vorbei. Längst hat sich die Kasse der Bundesrepublik zum Garantiegeber der gemeinsamen europäischen Währung gewandelt. Das mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zu Finanz- und Eurokrise Rostock (ots) - Nein, Europa ist mental und organisatorisch nicht reif für die Vereinigten Staaten von Europa, in die einige politische Träumer die alte EU beamen wollen, weil sie meinen, im europäischen Allerlei-Eintopf sei man vor den bösen Rating-Agenturen und Spekulanten sicher. Dennoch sollte Deutschland am Euro festhalten, auch wenn es weniger von der neuen Währung als vom europäischen Binnenmarkt profitiert. Das gehört ebenso zur Wahrheit wie es in der Euro-Krise nicht - wie einige Politiker suggerieren - um Krieg und Frieden mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Mecklenburg-Vorpommern Bielefeld (ots) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) begibt sich auf dünnes Eis. Sein Buhlen um die Gunst der Linken ist grenzwertig. Zu betonen, dass die Partei in seinem Bundesland nicht mit den Spitzenkräften auf Bundesebene gleichzusetzen ist, ist zwar legitim. Sie jedoch bewusst kurz nach der Wahl ausdrücklich zu loben, weckt den Verdacht, dass er die möglichen Koalitionspartner hoffähig machen will. Beim Gedanken an einen ehemaligen SED-Bezirksleiter als Linke-Spitzenkandidat ist das mindestens mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht