(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern/EU-Hilfe

Geschrieben am 11-08-2011

Halle (ots) - Risikoschutz für Bauern - die Idee ist nicht neu,
aber in der Breite, die die Kommission nun angedacht hat, eine
positive Überraschung. Tatsächlich sind die Risiken der Landwirte
kaum kalkulierbar und über andere Versicherungsmodelle nicht
abdeckbar. Die EHEC-Krise hat ebenso wie zahlreiche zu feuchte und zu
kalte Sommer gezeigt, dass am Ende der Steuerzahler einspringen muss,
weil es nicht nur um bäuerliche Existenzen, sondern auch um die
Sicherung der Nahrungsmittelversorgung geht. Modelle in anderen
EU-Ländern gibt es längst. Und wenn sichergestellt ist, dass nicht
nur große Agrarproduzenten davon profitieren, sondern auch
Familienbetriebe, dann hätte Brüssel einen wichtigen Beitrag zur
Einkommenssicherung der Betroffenen geleistet.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346871

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu psychischen Krankheiten Halle (ots) - So vielfältig die Gründe für die Zunahme psychischer Erkrankungen sind, so wenig gibt es ein Patentrezept dagegen. Es ist sicher nicht verkehrt, wenn Gesundheitsminister Norbert Bischoff nun die Wirtschaft in die Pflicht nehmen will und mehr betriebliche Gesundheitsprogramme fordert. Aber auch in unseren Köpfen muss sich etwas ändern. Wer immer nur Leistung zeigen muss, beruflich wie privat, aber nie Schwäche zeigen darf, läuft auf Dauer Gefahr krank zu werden. Hier ist ein Umdenken dringend geboten. Familie, Vorgesetzte mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zum Kombi-Bahnhof Stuttgart (ots) - Faktisch haben die Grünen die Idee des Schlichters aufgegeben. Jetzt bleibt nur noch die Option Wunder. In einem Interview äußerte Ministerpräsident Winfried Kretschmann eben erst die Hoffnung, dass die geplante Volksabstimmung ein Mirakel schafft: ein Votum gegen Stuttgart 21 in unvorstellbarer Größenordnung - 2,5 der 7,5 Millionen Wahlberechtigten im Land müssten für den Ausstieg stimmen. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • WAZ: Der britische Kontrollverlust. Leitartikel von Jasmin Fischer Essen (ots) - Apokalyptische Szenen in London, ein Königreich, das tagelang in Anarchie versinkt - diese Bilder sind zutiefst verstörend. Noch verwirrender ist indes das Lamento der Politiker, die durch den Mob den englischen "Way of Life" gefährdet sehen - die Liberalität, die urbritische Überzeugung, dass der Einzelne sich frei von Maßregelungen verwirklichen soll. Dabei ist es gerade der britische "Way of Life", der zum kompletten Zusammenbruch der Ordnung beigetragen hat. Wer schockiert ist, dass Jugendliche, die in England mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: Hunger ist Menschenwerk / Experte Benedikt Haerlin: Wenn wir in der Landwirtschaft umsteuern, macht die Erde uns noch lange satt Lüneburg (ots) - Am Horn von Afrika stirbt derzeit in manchen Gebieten alle sechs Minuten ein Kind an Hunger. Millionen Menschen sind bedroht, Zehntausende auf der Flucht. Kein Land ist dabei so schlimm betroffen wie Somalia. Die Apokalypse in Ostafrika lässt vergessen, dass weltweit mehr als eine Milliarde Menschen hungern. Unnötig, meint Benedikt Haerlin, einer der Autoren des ersten Weltagrarberichtes. Wenn der Tank nicht Vorrang bekäme vor dem Teller und das Steak nicht vor dem Getreide, könnte die Erde noch mehr Milliarden Menschen mehr...

  • FT: Kommentar zu Steuerabkommen Flensburg (ots) - Im Falle der deutschen Steuerhinterzieher, die ihr Vermögen illegal bei Schweizer Banken deponiert haben, begnügt sich der Staat mit einer pauschalen Nachbesteuerung der Guthaben. Im Gegenzug wird den Steuersündern Straffreiheit garantiert. Dabei - so sind sich Steuerfahnder einig - wird mit der Nachzahlung nur ein kleiner Teil des Schadens beglichen, der dem Staat durch die Steuerhinterziehung entstanden ist. Die Bundesregierung selbst bezeichnet das Abkommen als notwendigen Kompromiss, um endlich mit der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht