(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Balkanreise von Westerwelle:

Geschrieben am 10-08-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Nur ist manchmal nicht klar, wer wen
steuert. Denn mit dem Spielen der serbischen Karte macht sich Belgrad
immer wieder auch zur Geisel jener Kräfte, die dem Weg nach Europa im
Wege stehen. Westerwelle wird all diese Probleme ansprechen, nicht
zum ersten Mal übrigens. Wichtig allerdings wäre ein druckvolles
Agieren der EU als ganzes. Doch die ist wieder mal uneins, und einige
Mitglieder betreiben, wie im Falle der staatlichen Anerkennung
Kosovos und Mazedoniens, selbst Obstruktion. Balkan-Politik bleibt
etwas unglaublich zähes. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346624

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Saarland Halle (ots) - Ob der unleugbar schlechte Start auf eine instabile Regierungszeit schließen lässt, wie die SPD hofft? Kann, muss aber nicht. Lieberknecht ist vor zwei Jahren sogar erst im dritten Anlauf gewählt worden. Seither führt sie die Große Koalition in Erfurt souverän. Heide Simonis bleibt vorerst ein Einzelfall. Die Sozialdemokratin hatte 2005 in Kiel aufgegeben, als sie im vierten Wahlgang immer noch keine Mehrheit erhielt. Die Saarländerin ist eine Bereicherung der Szene: Engagierte Katholikin, sozialpolitisch das Herz auf mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Q-Cells Halle (ots) - Die Strategie des Ingenieurs stimmt. Deutsche Unternehmen sind vor allem dann weltweit führend, wenn sie komplette Systeme anbieten - anstatt nur Teilelieferant zu sein. Allerdings hapert es offenbar an der Umsetzung. Der Abgang gleich mehrerer Vorstände in nur wenigen Monaten macht dies deutlich. Dies kostet Zeit, die das Unternehmen nicht hat. Q-Cells muss die internatonale Wettbewerbsfähigkeit erreichen, bevor das Geld alle ist. Dies ist ein anstrengender Wettlauf mit der Zeit, Ob er gewonnen wird, kann derzeit niemand mehr...

  • Weser-Kurier: Zur Ministerpräsidentenwahl im Saarland Bremen (ots) - Aussagekraft über das Schicksal der ersten Jamaika-Koalition auf Landesebene dürfte die Panne indes kaum haben. Auch Christine Lieberknecht (Thüringen) und Hannelore Kraft (SPD, Nordrhein-Westfalen) sind bei ihrer Wahl zur Ministerpräsidentin im ersten Wahlgang durchgefallen. Trotzdem stehen sie vergleichsweise stabilen Landesregierungen vor. Für Kramp-Karrenbauer wird nun viel davon abhängen, wie schnell es ihr gelingt, aus dem Schatten ihres politischen Übervaters und Vorgängers zu treten. Peter Müller gelang es mehr...

  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" findet Lindners Idee für Arbeitslose "platt" Berlin (ots) - Es mag ja sein, dass die FDP dringend nach Möglichkeiten sucht, wieder ins Gespräch und in den Umfragen auf einen grünen Zweig zu kommen. Sich aber dazu ausgerechnet auf die Arbeitslosen zu stürzen, entspricht dem Klischee der Neoliberalen. Lindner suggeriert, dass die meisten älteren Arbeitslosen sich gerne mal sechs Monate länger als nötig auf die faule Haut legen, statt sich um einen Job zu kümmern. Platter geht es kaum. Pressekontakt: Berliner Zeitung Bettina Urbanski Telefon: +49 (0)30 23 27-9 Fax: +49 mehr...

  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" bemängelt den inhaltsleeren Berliner Wahlkampf Berlin (ots) - Wir haben doch ein Thema, um das wir streiten und kämpfen müssten! Was die Londoner gerade erleben, ist das Resultat einer Stadtentwicklung, die sich vollständig dem Wirken des Markt ergeben hat. Eine ökonomisch derart rücksichtslos entmischte Stadt kann geradezu darauf warten, dass der soziale Zusammenhalt kollabiert. Noch zehrt Berlin von den Traditionen der sozialen Durchmischung. Aber schon rächt sich, dass alle Berliner Parteien dem Ausstieg aus dem sozialen Wohnungsbau zustimmten. Hier ist der Bereich, wo mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht