(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Plagiatsvorwürfen

Geschrieben am 27-07-2011

Halle (ots) - Die Fälle sollten Anlass sein für eine längst
überfällige grundsätzliche Debatte: Unter welchen Bedingungen
entstehen Doktorarbeiten an deutschen Unis? Wie ist es möglich, eine
Dissertation nach Feierabend und mit eigenem Material zu schreiben,
das quasi nur noch einmal recycelt wird, wie im Falle Haller? Warum
werden Verstöße nicht schon beim Begutachten einer Arbeit entdeckt?
Gibt es Umstände, die Schlamperei oder vorsätzlichen Betrug
begünstigen oder gar dazu einladen? Wer abgeschrieben hat, den können
und sollen Antworten auf solche elementaren Fragen nicht entlasten.
Aber sie können helfen, Schwachstellen im System an den Hochschulen
zu erkennen und abzustellen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

344529

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zur Griechenland-Hilfe der deutschen Wirtschaft Rostock (ots) - Nein, die Griechen sind trotz aller EU-Hilfen nicht zu beneiden. Bis 2015 wollen sie durch Steuererhöhungen, Ausgabenkürzungen und Privatisierungen 78 Milliarden zusammenkratzen, damit der Euro griechisch bleibt. Eine gewaltige Summe für ein so kleines Land. Wenn wir Deutschen wie die Griechen sparen müssten, wäre eine Summe von über 400 Milliarden fällig - so viel wie die Bundesregierung 17 Jahre lang für Hartz IV oder 40 Jahre für Forschung und Bildung ausgeben würde. Nun ist ein Staatswesen kein schwäbischer Haushalt. mehr...

  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" kritisiert das Ergebnis des Griechenland-Investitionsgipfels Berlin (ots) - Dass es kein Marshall-Plan werden würde, war von Anfang an klar. Auf mehr als eine Milliarde durften die Griechen nie hoffen. Doch der Investitionsgipfel von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und deutschen Wirtschaftsvertretern hat nun klar gestellt: Es gibt gar kein Geld für Griechenland. Denn die Investitionsbedingungen in dem Land seien zu schlecht. Gerne wolle man Athen aber dabei helfen, sich wettbewerbsfähiger zu machen. Entbürokratisierung stehe an sowie der Aufbau einer mittelständischen Wirtschaft. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Flickschusterei Die freiwilligen Feuerwehren und das Führerschein-Dilemma Cottbus (ots) - Unter den freiwilligen Feuerwehrleuten gibt es inzwischen mindestens drei Kategorien: Jene, die Einsatztechnik mit ihrem Führerschein Klasse B gar nicht fahren dürfen. Dazu einen bedeutend geringeren Teil, der die Klasse B plus vier Stunden Eigenausbildung - besser Einweisung - vorweisen kann und demzufolge den "Feuerwehrführerschein" besitzt. Womit er zumindest im Dienst- und Katastrophenfall ans Lenkrad der Löschfahrzeuge bis zu 7,5 Tonnen Gesamtgewicht darf. Und dann sind da die "Exoten" unter den Ehrenamtlern, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Bud-Spencer-Tunnel Stuttgart (ots) - Die Diskussionen im Internet, einen neuen Tunnel nach Bud Spencer zu benennen, hat die Stadt Schwäbisch Gmünd für einige Tage zum Nabel der Netzwelt gemacht. Jetzt soll statt des Tunnels die örtliche Badeanstalt den Namen des Schauspielers tragen: Bad Spencer statt Bud-Spender-Tunnel. Glückwunsch! Mit diplomatischem Geschick wurde das kleinste Problem der Welt gelöst. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Doktor Rösler am Krankenbett Zur Wirtschaftsrunde zu Hilfsangeboten für Griechenland Cottbus (ots) - Doktor Rösler hat sich mit seinem Wirtschaftsteam beraten und steht nun am Bett des Patienten Griechenland. Der hat inzwischen so viele monetäre Bluttransfusionen bekommen, dass er langsam mal versuchen könnte aufzustehen. Doktor Rösler erklärt dem Patienten ausführlich das geplante Rehabilitationsprogramm. Er hat Vertreter des Entwicklungshilfeministeriums dabei, was darauf hindeutet, dass die nach dem Finanzinfarkt erkennbaren Behinderungen doch weit gravierender sind als gedacht. Aber auch einen Abgesandten der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht