| | | Geschrieben am 26-07-2011 WAZ: Sie wollen doch nur spielen. Kommentar von Birgitta Stauber-Klein
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 Essen (ots) - Im Team gewinnen und verlieren. Spaß an der
 Bewegung, Spaß am  Wettkampf. Keine Frage: Viele Kinder lieben ihren
 Mannschaftssport, sie wollen einfach nur spielen. Im Idealfall
 begleitet sie der Sport bis ins Erwachsenenalter und vermittelt
 soziale Kompetenzen, deren Wert sich im privaten und beruflichen
 Leben  zeigen wird.
 
 Wenn nur nicht die Eltern wären, die samstags und sonntags am Feld
 stehen, mit geballter Faust und mitunter einer Dose Bier ausgerüstet,
 um dem Nachwuchs zu zeigen, wo es lang geht. Es wird gebrüllt und
 geschimpft, gestritten und gepfiffen, das Spiel der Jüngsten gerät
 zum Kampf der Eltern. Lernen können die Kinder dabei vor allem: Eine
 Menge auch übelster Schimpfwörter. Und dass Fußball (in
 abgeschwächter Form auch Hockey oder Handball) eine überaus
 ernsthafte Angelegenheit ist.
 
 Wenn Eltern nicht in der Lage sind, entspannt dem Spiel von
 sechsjährigen Kindern zuzusehen, wenn sie meinen, eingreifen zu
 müssen mit Pfeife, Gebrüll und Handgreiflichkeiten, sollten sie
 lieber wegbleiben. Es ist also eine prima Idee, Eltern den Zutritt
 zum Feld zu verwehren. Traurig ist nur, dass dies nötig ist, um faire
 Spiele durchzusetzen.
 
 Ohne Fairness können Kinder weder einen Sieg genießen noch eine
 Niederlage durchstehen. Rasende Eltern nehmen ihren Kindern beide
 Erfahrungen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 / 804-6528
 zentralredaktion@waz.de
 
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