(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Terror in Norwegen:

Geschrieben am 24-07-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Es reicht nicht mehr, in erster Linie auf
islamistische Terroraktivitäten oder auf rechtsextreme Gruppierungen
zu achten. Wege müssen gefunden werden, auch Einzeltäter zu erkennen,
die keinen Bezug zu einer größeren Terrorgruppe haben. Die
Radikalisierung des Einzelnen ist auch ohne entsprechende Ideologen
möglich. Sie geschieht zu Hause, im Zimmer, am Computer. In
Deutschland haben in der vergangenen Woche Jugendschützer darauf
aufmerksam gemacht, dass Rechtsextreme immer stärker
Online-Plattformen für ihre Propaganda nutzen. Sie wollen damit ganz
allgemein ein Klima schaffen, das demokratische Gesellschaften in
Frage stellt. Darin liegt die Gefahr. Auch hierzulande.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

344004

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Forderung von Edmund Stoiber, der EU mehr Macht zu geben: Frankfurt/Oder (ots) - Das wäre ihm als bayerischer Ministerpräsident nicht passiert: Edmund Stoiber fordert mehr Macht für Brüssel - und weniger für die nationalen Regierungen der EU. Und recht hat er. Das hat man in erster Linie beim mühevollen Ringen um die Bewältigung der Euro-Schuldenkrise gesehen. Aber ebenso der jämmerliche Zustand der EU-Außenpolitik oder diverse Lebensmittelskandale, zuletzt bei EHEC, bezeugen den Veränderungsbedarf. Nun müssen diese Erkenntnisse nur noch bei den diversen Entscheidungsträgern tatsächlich mehr...

  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" blickt auf die Hungerkatastrophe in Somalia Berlin (ots) - Allmählich, wenn auch viel zu spät, gewinnt die internationale Hilfe an Kraft, heute soll eine Konferenz in Rom Schwung und Geld bringen. Doch solange die Hilfsgüter nur in die Lager außerhalb Somalias gelangen, bleibt ihre Wirkung unzureichend. Mit 2,2 Millionen Bedürftigen rechnet das Welternährungsprogramm WFP in Somalia selbst, viele von ihnen leben im Machtbereich der islamistischen Shabab-Miliz. Die UN-Organisation verließ Somalia 2010, weil die Islamisten das Leben der Helfer bedrohten, Schutzzölle verlangten, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Volkssolidarität Halle (ots) - Wie auch andere Einrichtungen, unter deren Dach freiwilliges Engagement einen Raum erhält, sieht sich nun die Volkssolidarität als der große Wohlfahrtsverband des Ostens gezwungen, das Angebot in seinen Begegnungsstätten einzuschränken. Grund: Steigende Kosten - vor allem für Strom und Wärme - haben vielerorts den Betrieb der beliebten Treffpunkte stark verteuert. Und von den Städten und Gemeinden, die selbst dem Rotstift ausgesetzt sind, ist keine Hilfe zu erwarten. Das ist ein schlimmes Signal in einer Zeit, in der mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Oslo Halle (ots) - Auch dieses Verbrechen ist nicht zu verstehen. Es ist nicht einmal singulär. Und das allein trägt schon zur Verunsicherung bei. 1995 verübte Timothy McVeigh einen Bombenanschlag in Oklahoma City, bei dem 168 Menschen starben. 1980 tötete der Rechtsextremist Gundolf Köhler 13 Menschen mit einer Rohrbombe, die er auf dem Münchner Oktoberfest zur Explosion brachte. Gefahr droht der freiheitlichen Welt also nicht nur von islamistischen Gotteskriegern, die den Westen bekämpfen. Zerstörerischer Fundamentalismus kennt mehr mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu CDU-Landesparteitag Ulm (ots) - Nein, vergnügungssteuerpflichtig ist die Aufgabe von Thomas Strobl nicht. Der neue CDU-Landesvorsitzende, den der Parteitag in Ludwigsburg am Samstag gewählt hat, ist der erste nach knapp 58 Jahren, der seine Autorität nicht aus dem bisher immer damit verbundenen Amt des Ministerpräsidenten ziehen kann. Es kommt hinzu, dass der von vielen kritisch als Strippenzieher beäugte 51-jährige Bundespolitiker sich auch nach seinen sechs Jahren als Generalsekretär der Landespartei breiten persönlichen Respekt erst noch erarbeiten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht