(Registrieren)

Berliner Zeitung: Pressestimme Die Berliner Zeitung zur Debatte über Steuersenkungen:

Geschrieben am 04-07-2011

Berlin (ots) - Die Koalition hat die Bürger in eine
Zeitschleife katapultiert, aus der es offenbar kein Entrinnen gibt.
Schon Ende 2009 hatte sie eine Steuersenkung von 24 Milliarden Euro
versprochen. Leider reichte es nur für ein Hoteliers-Präsent. Nach
der Landtagswahl in NRW wollte man richtig loslegen. Doch dann
verkündete die Kanzlerin, die Konsolidierung habe Vorrang. Mitte Juni
sollten die Steuern wirklich gesenkt werden. Kurz darauf wieder
nicht. Nun haben die Chefs von CDU, CSU und FDP schriftlich
vereinbart, dass es irgendeine Entlastung kurz vor der Wahl geben
soll. Das ist grotesk.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

340836

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Pressestimme Die Berliner Zeitung zur Entscheidung der Fluglärmkommission: Berlin (ots) - Ein möglichst unbeschränkter Betrieb ist seine Wowereits Priorität. Alles andere ist ihm ziemlich egal, die Interessen der verlärmten Anwohner beispielsweise. Die mussten, sozusagen Last Minute, im Herbst letzten Jahres lernen, dass es nicht nur abknickende Vorfahrten auf der Erde, sondern auch abknickende Flugrouten am Himmel gibt. Zu Recht fühlten sie sich auf die Rolle geschoben und gingen auf die Straße. Der Vorschlag der Flugsicherung bedeutet unter anderem die nachträgliche Verteilung des Fluglärms auf möglichst mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Und am Ende wird der Soli abgeschafft Düsseldorf (ots) - Die schwarz-gelbe Regierung will 2013 Steuern und Sozialabgaben senken. Doch wie das aussehen könnte, wird auch nach mehrmaligem Lesen der Dokumentation der Koalition nicht klar. Vielleicht abgesehen davon, dass die sogenannte kalte Progression gemildert werden soll - also jener gemeine Effekt, der dafür sorgt, dass von Lohnsteigerungen, auch wenn sie nur die Inflation ausgleichen, ganz wenig übrig bleibt. Dass die Angaben so unpräzise sind, hat auf jeden Fall etwas mit politischer Taktik zu tun. Denn sobald mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-weiten Bußgeldern Halle (ots) - So berechtigt der Versuch der EU-Staaten auch ist, auf ihren Straßen Ordnung zu schaffen und Ausländer dabei nicht ungeschoren davonkommen zulassen, so ärgerlich ist das Ergebnis. Wer als EU-Gast in Deutschland alkoholisiert am Steuer sitzt, zahlt bis zu 500 Euro, Bundesbürger bekommen aber noch zusätzlich Punkte in Flensburg. Mit Gleichbehandlung hat das wenig zu tun. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Panzer-Export Halle (ots) - Dennoch ist die Kritik an dem Panzer-Export ein bisschen wohlfeil. Zumindest muss man sie mit zwei Einschränkungen versehen. Erstens rüstet sich Saudi-Arabien in erster Linie gegen den Iran. In Riad fürchtet man die Macht- und Expansionsgelüste der Mullahs ebenso sehr wie in Washington, Berlin oder Paris. Auch wenn's zynisch klingt: Der Westen kann mit einem berechenbaren Saudi-Arabien besser leben als mit einem unberechenbaren Iran. Das zweite - weniger ehrbare - Gegenargument sind die Erdölvorkommen auf der Arabischen mehr...

  • Neue Presse Hannover: Frankreich und die Frage nach der Moral Kommentar von Markus Hauke Hannover (ots) - Nächster schmutziger Akt in der Affäre um Dominique Strauss-Kahn: Nach der Anklage wegen Vergewaltigung eines New Yorker Zimmermädchens hat nun eine französische Journalistin den Ex-IWF-Chef angezeigt - ebenfalls wegen eines sexuellen Übergriffs. Tristane Banon wirft dem 62-Jährigen vor, bei einem Interview im Jahr 2002 wie ein "brünftiger Schimpanse" über sie hergefallen zu sein. Das tierische Verhalten gehörte bei Frankreichs Mächtigen bislang scheinbar zum ausschweifenden Lebensstil. Denn egal, ob Giscard d'Estaing, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht