| | | Geschrieben am 29-06-2011 CareFusion veranstaltet ein Symposium zu den weltweiten Problemen von Infektionen durch Gesundheitspflege
 | 
 
 Rolle, Schweiz (ots/PRNewswire) -
 
 - Hunderte von Millionen von Patienten in aller Welt sind
 betroffen, sowohl in Entwicklungsländern wie auch in einkommensstarken
 Ländern
 
 Während sich internationale Experten in Genf zur ersten
 internationalen Konferenz über Prävention und Infektionskontrolle
 (International Conference on Prevention and Infection Control(1))
 versammeln, kündigt CareFusion die Organisation eines weiteren
 Symposiums an, bei dem sich internationale Experten treffen, um sich
 über die Standards zur Reduzierung von Infektionen durch
 Gesundheitspflege (health care-associated infections, kurz HCAIs)
 auszutauschen.
 
 (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20100706/CAREFUSIONLOGO)
 
 Wie in einem aktuellen Bericht der WHO über HCAIs auf der ganzen
 Welt(2) hervorgehoben wurde, erleiden Hunderte von Millionen
 Patienten jedes Jahr Infektionen, insbesondere auf Intensivstationen.
 Während die Entwicklungsländer wie vermutet eine hohe Infektionsrate
 aufweisen - Daten werden in vielen Ländern oft unzureichend
 festgehalten, um sich ein klares Bild zu schaffen - weist der Bericht
 auch auf die wenig bekannte Tatsache hin, dass auch in
 einkommensstarken Ländern viele Patienteninfektionen vorkommen.
 
 "Die hohe HCAIs-Infektionsrate in einkommensstarken Ländern in
 Europa und Nordamerika ist überraschend, vor allem weil wir wissen,
 dass 20 bis 30 Prozent dieser Infektionen vermeidbar sind", so Mike
 Fairbourn, Vice President für International Marketing im Bereich
 Infektionsprävention bei CareFusion. "Die effektive Umsetzung der
 evidenzbasierten Infektionspräventions- und Kontrollverfahren wie zum
 Beispiel Händewaschen und die präoperative Vorbereitung der Haut von
 Patienten hat sich bewährt, weil die Rate vermeidbarer Infektionen
 durch Gesundheitspflege drastisch reduziert wurde."
 
 Das CareFusion-Symposium wird Strategien und Standards zur
 Reduzierung und Vermeidung von HCAIs-Zwischenfällen ansprechen. Die
 Veranstaltung wird von Führern in diesem Bereich angeführt werden:
 
 - Dr. Michael A. Borg, Leiter vom Department of Infection
 Prevention and Control am Mater Dei Hospital in Malta;
 - Dr. Nizam Damani, klinischer Direktor, Infection Prevention and
 Control beim Southern Health & Social Services Trust; und
 - Jennie Wilson, Krankenpflegerin, Autorin und Mitglied der
 Faculty of Public Health im Vereinigten Königreich.
 
 Mehr als 4 Millionen Patienten - sprich 1 Patient von 10 - in
 Europa entwickeln eine HAI jedes Jahr, und rund 37.000 Patienten pro
 Jahr sterben an Infektionskomplikationen. Die direkten Gesamtkosten
 des Gesundheitswesens betragen 7 Milliarden EUR aufgrund langer
 Krankenhausaufenthalte und Behandlungen(3).
 
 Die Schweiz ist genau so schwer betroffen, mit einer
 Infektionsrate von 8,8 Prozent, die über dem europäischen
 Durchschnitt von 7,1 Prozent und bei 70.000 Infektionsfällen pro Jahr
 liegt. Zusätzliche Kosten im Gesundheitswesen werden auf weitere 230
 und 300 Millionen Schweizer Franken pro Jahr geschätzt, wegen
 längerer Krankenhausaufenthalte und weiterer Behandlung.
 
 In den USA sind jedes Jahr 1,7 Millionen Patienten betroffen, was
 zu fast 100.000 Todesfällen führt und das Gesundheitssystem 4,5
 Milliarden US$ kostet(4).
 
 Steve Klis, Senior Vice President bei CareFusion International
 erläuterte: "Zu den Hauptursachen gehören Infektionen im Blutstrom
 durch Operationsstellen und Katheter sowie Lungenentzündungen, die
 durch das Ventilationssystem eingefangen wurden. Mit unserem Wissen
 und umfassenden Produktportfolio sieht sich CareFusion in der
 einzigartigen Lage, als Katalysator die Experten zusammenzubringen,
 damit wir dieses wachsende weltweite Problem beheben können."
 
 Das CareFusion-Symposium, mit dem Titel "Setting Standards for
 Reducing the Global Burden of Health Care-Associated Infections,"
 findet am 29. Juni 2011 von 13.00 bis 14.30 Uhr an der University of
 Geneva Hospitals (Universitätsklinik Genf) statt.
 
 Informationen zu CareFusion
 
 CareFusion  ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Dienste des
 Gesundheitswesens und bietet Produkte und Dienstleistungen an, die
 Krankenhäusern dabei helfen, ihre Patientenversorgung deutlich zu
 verbessern. Das Unternehmen entwickelt marktführende Technologien wie
 Alaris(R) Infusionspumpen, Pyxis(R) automatisierte Dosier- und
 Patienten-Identifikationssysteme, AirLife(TM), AVEA(R) und
 LTV(R)-Serien von Ventilatoren und respiratorischen Produkten,
 ChloraPrep(R) Hautvorbereitungsprodukte, MedMined(TM) Services für
 Data-Mining-Überwachung, chirurgische Instrumente der Marke V.
 Mueller(R) und Snowden-Pencer(R) und NeuroCare diagnostische
 Produkte. CareFusion beschäftigt mehr als 14.000 Menschen weltweit.
 Weitere Informationen sind auf http://www.carefusion.com erhältlich.
 
 (1) http://www.icpic2011.com
 
 (2) Report on the Burden of Endemic Health Care-Associated
 Infection Worldwide, World Health Organization, 2011 (Bericht der
 Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2011 über die weltweite Last der
 endemischen Infektionen durch Gesundheitspflege) (
 http://whqlibdoc.who.int/publications/2011/9789241501507_eng.pdf)
 
 (3) Jährlicher Bericht zu übertragbaren Erkrangungen in Europa
 2008. Bericht über den Status übertragbarer Erkrankungen in den EU-
 und EEA/EFTA-Ländern. Stockholm, Europäisches Zentrum für die
 Prävention und Kontrolle von Krankheiten, 2008
 
 (4) Klevens RM et al. Estimating health care-associated
 infections and deaths in U.S. hospitals, 2002 (Klevens RM et al.
 Schätzungen zu Infektionen und Todesfällen durch Gesundheitspflege in
 US-Krankenhäusern, 2002). Public Health Reports, 2007, 122:160-166
 
 
 
 Pressekontakt:
 Media International, Annika Hjelm,
 +41-21-556-3106,annika.hjelm@carefusion.com, CareFusion - Schweiz,
 oder Investoren: CarolCox, +1-858-617-2020, carol.cox@carefusion.com,
 oder Media US, SuzanneHatcher, +1-858-617-2226,
 suzanne.hatcher@carefusion.com
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 340069
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Börsen-Zeitung: Punktsieg für die Vernunft, Kommentar zu Griechenland von Stephan Balling Frankfurt (ots) - Die Schlacht ist gewonnen, der Krieg aber noch  
lange nicht. Sowohl Griechenland als auch Europa müssen noch einen  
weiten Weg gehen. Ministerpräsident Georgios Papandreou hat es bei  
seiner engagierten Rede vor dem Parlament, als er die Abgeordneten  
seiner Partei beschwor, dem Sparpaket zuzustimmen, richtig  
ausgedrückt: Eine Rettung gibt es nicht über Nacht, nur Schritt für  
Schritt. "Im Grunde ist es einfach: Der schwierige Weg zur  
Veränderung oder der Weg in die Katastrophe", so seine Überzeugung. 
 
   Griechenland mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu USA / Google / Soziale Netzwerke Osnabrück (ots) - Erfolg versprechend 
 
   Google ist und bleibt der Inbegriff der Internetsuche und muss  
somit nicht um sein Stück vom Online-Kuchen fürchten. Und doch hat  
der Trendsetter und Marktführer eine gewichtige Entwicklung übersehen 
oder unterschätzt: das "soziale Netzwerken". 
 
   Dessen Bedeutung hat vor allem Facebook erkannt: Binnen weniger  
Jahre wuchs die kleine Studentengemeinschaft zum weltgrößten  
Online-Netzwerk mit fast 700 Millionen Nutzern an. Da ist selbst  
Google schwindelig geworden, das sich erst kürzlich über mehr...
 
Benaroya, McKernan & O'Keefe bilden Allianz für Datenzentren Seattle (ots/PRNewswire) - 
 
   The Benaroya Company, Real Property Investors und O'Keefe 
companies haben sich zusammengeschlossen, Datenzentren zu übernehmen, 
zu entwickeln und zu betreiben. Die drei Firmen arbeiten schon seit 
25 Jahren bei einer Vielzahl von gewerblichen Projekten zusammen. 
Diese Projekte umfassen die Übernahme und Entwicklung von 
Datenzentren, Hightech Business Parks, Bürogebäuden, Industrieparks 
und Einkaufszentren. 
 
   "Wir konzentrieren uns verstärkt auf Datenzentren, da ein enormes 
Nachfragewachstum für mehr Rechenplatz mehr...
 
Abrundung von Live-Schulungen durch realistische, flexible und kostengünstige Syntheseprodukte London (ots/PRNewswire) - 
 
   In seinem mittlerweile 4. Erfolgsjahr ist das "Joint Simulation 
and Training" Anziehungspunkt für führende Militärs aus 
Streitkräften, darunter das US Marine Corps, die italienische 
Luftwaffe, die französische Armee, die schwedischen Streitkräfte und 
das britische MoD. Hauptdiskussionspunkt wird dabei sein, wie 
Streitkräfte weltweit aktuellste und zukünftige Technologien 
[http://www.jointsimulationandtraining.com/Event.aspx?id=553268 ] 
nutzen oder  deren Nutzung planen können, um live stattfindende 
[http://www.jointsimulationandtraining.com/Event.aspx?id=553268 mehr...
 
Statement From PokerStars - PokerStars' Site Operating as Normal, Worldwide Licensing is Intact and Player Funds Secure Douglas,  Isle of Man (ots/PRNewswire) - 
 
   "In light of today's news that Alderney Gambling Control 
Commission has suspended Full Tilt Poker's license, PokerStars wishes 
to assure our customers that their funds are completely safe and that 
our operations are completely unaffected. The Isle of Man Gaming 
Commission today re-affirmed that PokerStars' worldwide licensing is 
intact and that our operations are in full compliance with all of its 
requirements. PokerStars' online operations continue as normal and 
all funds in players' accounts mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |