| | | Geschrieben am 28-06-2011 Mittelbayerische Zeitung: Das Frauen-Problem
 | 
 
 Regensburg (ots) - In der Personalpolitik haben viele Unternehmen
 in der Vergangenheit vieles falsch gemacht: Sie haben sich nicht
 darum gekümmert, dass Mitarbeiter Familien- und Berufsleben besser
 unter einen Hut bekommen können, nicht mehr in die Weiterbildung der
 über 50-Jährigen investiert und alles daran gesetzt, diese als
 Kostenfaktoren so schnell wie möglich loszuwerden. So mancher
 Mittelständler war so intensiv mit seinen Geschäften befasst, dass er
 es versäumt hat, sich rechtzeitig bei Studienabgängern bekannt zu
 machen und um diese zu werben. Es ist also höchste Zeit, die Weichen
 für die Zukunft richtig zu stellen. Hier sollte man vor allem endlich
 auch beim Thema Frauen tätig werden. Weil die Wirtschaft nicht
 kreativ gegensteuert, bleibt so viel Potenzial ungenutzt. Oft besser
 ausgebildet und mit besseren Noten als die männlichen Kollegen
 verlassen Frauen die (Hoch-)Schulen und ergattern, wenn sie eine
 Familie gründen wollen, bestenfalls noch einen Teilzeitjob. Die
 Rezepte beginnen mit Kinderbetreuungsangeboten und enden beim
 Abschied von der männlich geprägten Präsenzkultur in den Unternehmen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mittelbayerische Zeitung
 Redaktion
 Telefon: +49 941 / 207 6023
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