(Registrieren)

Rheinische Post: NRW-Schulministerin Löhrmann kritisiert Absage der CDU an den Schulgipfel

Geschrieben am 20-06-2011

Düsseldorf (ots) - NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die
Absage der CDU sowohl an den Schulgipfel als auch an getrennte
Gespräche mit Rot-Grün scharf kritisiert. "Wir lassen uns von der CDU
nicht vorschreiben, mit wem wir sprechen", sagte die
Grünen-Politikerin der Rheinischen Post (Dienstagausgabe). Allmählich
müsse man glauben, dass die CDU auf Zeit spiele, weil sie in der
Schulfrage zerstritten sei. Löhrmann bekräftigte, dass ein
Schulkonsens mindestens zehn Jahre halten müsse.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

338416

weitere Artikel:
  • Michael Schlecht: Euro-Krisenfonds ist Blankoscheck für Finanzhaie Berlin (ots) - "Der dauerhafte Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) ist ein Blankoscheck für Finanzhaie und eine Gefahr für den inneren Frieden in Europa", kommentiert Michael Schlecht die Einigung der Euro-Finanzminister auf einen dauerhaften Stabilisierungsmechanismus. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Schuldenkrise in Europa ist die Fortsetzung der Wirtschafts- und Finanzkrise. Weder die Steuerzahler in Deutschland noch die Bevölkerungsmehrheit in Griechenland haben das Drehbuch verfasst. Sie haften mehr...

  • PHOENIX-Pressemitteilung: Bonn, 20. Juni 2011 - Bosbach: Lebensverhältnisse in Herkunftsländern der Flüchtlinge verbessern Bonn (ots) - Bonn, 20. Juni 2011 - Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach betont, dass es Europas überragendes Interesse sein müsse, den Menschen, die aus wirtschaftlichen und nicht politischen Gründen als Flüchtlinge nach Europa strebten, die Fluchtursachen zu nehmen. "Es ist entscheidend, dass wir die Lebensverhältnisse in den Herkunftsländern so verbessern, dass der Fluchtgrund entfällt", sagte Bosbach im PHOENIX-Interview. Die entscheidende Frage sei, so Bosbach weiter, ob man auch denen, die nicht politisch verfolgt seien mehr...

  • "2+Leif": Grünen-Fraktionschef Trittin kritisiert AKW-Betreiber als "notorisch vertragsbrüchig" Berlin (ots) - Der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, hat den Widerstand der vier großen Energiekonzerne gegen den Atomausstieg scharf kritisiert. In der SWR- Talkshow "2+Leif" sagte Trittin am Montagabend: "Eins kann ich der Industrie nicht durchgehen lassen: Wenn die sich hier hinstellen und von Vertragstreue reden, das geht echt ein bisschen weit." Die Vorstandvorsitzenden der vier großen Energiekonzerne hätten im Jahr 2000 einen Konsens unterschrieben, die Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke mehr...

  • Neues Deutschland: zu Euro-Finanzminister und Griechenland Berlin (ots) - Die Finanzminister der Euro-Staaten sind sich nach wie vor uneins, wie man in der Schuldenkrise Griechenlands weiterverfahren soll. Das gilt insbesondere für die Frage der Beteiligung privater Gläubiger. Diese sollen zum freiwilligen Mitmachen gedrängt werden, so die Kompromissposition. Doch wie das gehen soll, ist unklar. Einen schwarzen Schimmel hat ja auch noch niemand gesehen. Die Handlungsunfähigkeit hier soll überkompensiert werden durch einen derart verschärften Druck auf Griechenland, dass man wohl von Nötigung mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Westerwelle und Sikorski betonen gemeinsame Interessen Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) (MOZ) Deutschland und Polen stehen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Dynamik und einer Vielzahl gemeinsamer Interessen vor einer noch engeren Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union. Das unterstreichen die Außenminister Guido Westerwelle und Radoslaw Sikorski in einem gemeinsamen Beitrag, der am Dienstag in der "Märkischen Oderzeitung" und der polnischen "Gazeta Wyborcza" erscheint. "Die Zeit der bald beginnenden polnischen Präsidentschaft im Rat der EU wird eine weitere Verstärkung der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht