| | | Geschrieben am 15-06-2011 Cinryze® (C1-Inhibitor [Vom Menschen]) VOn ViroPharma Erhält Europäische Marktzulassung zur Behandlung des Hereditären Angioödems (HAE)
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 Exton, Pennsylvania (ots/PRNewswire) -
 
 - Erstes und einziges zugelassenes Medikament für
 verschiedene Ansätze beim Management von HAE-Patienten: Routineprophylaxe,
 eine vor einem Eingriff durchgeführte Prophylaxe und akute Behandlung von
 HAE -
 - Möglichkeit der Selbstverabreichung für entsprechend
 geschulte Patienten wird unterstützt -
 
 ViroPharma Incorporated  hat heute mitgeteilt, dass die
 Europäische Kommission Cinryze(R) (C1-Inhibitor [vom Menschen]) die
 Zulassung im zentralisierten Verfahren erteilt hat. Cinryze(R) kann
 für die Routineprophylaxe, die vor einem Eingriff durchgeführte
 Prophylaxe und die akute Behandlung von Angioödem-Attacken bei
 Erwachsenen und Jugendlichen mit hereditärem Angioödem (HAE)
 angewendet werden. Die Zulassung beinhaltet auch die Option der
 Selbstverabreichung durch entsprechend geschulte Patienten (diese
 Option wird auch in der Fachinformation beschrieben).
 
 Die Anwendungsgebiete in Europa umfassen die Behandlung und die
 vor einem Eingriff durchgeführte Prophylaxe von Angioödem-Attacken
 bei Erwachsenen und Jugendlichen mit hereditärem Angioödem (HAE),
 sowie die Routineprophylaxe von Angioödem-Attacken bei Erwachsenen
 und Jugendlichen mit schweren und rezidivierenden Attacken eines
 hereditären Angioödems (HAE), wenn diese Patienten eine oral
 verabreichte Prophylaxe nicht vertragen oder nicht ausreichend darauf
 ansprechen, oder wenn Patienten mit einer wiederholten Akutbehandlung
 nicht ausreichend kontrolliert werden können.
 
 "Viele Patienten leiden unter häufigen oder schweren Attacken,
 die nicht nur eine schwere Beeinträchtigung darstellen und potentiell
 tödlich verlaufen können, sondern die auch zu einer anhaltenden Angst
 vor einer Attacke führen und signifikant die Lebensqualtität der
 Patienten beeinträchtigen", erklärt Prof. Dr. med. Konrad Bork von
 der Universitäts-Hautklinik der Johannes Gutenberg-Universität in
 Mainz. "Durch die Zulassung von Cinryze in Europa steht eine äusserst
 wichtige neue Option für das Management dieser schwer betroffenen
 HAE-Patienten zur Verfügung."
 
 Privatdozent Dr. med. Wolfhart Kreuz, Leiter der Ambulanz für
 angeborene und erworbene Gerinnungsstörungen und Immundefekte der
 Johann Wolfgang Goethe-Universitätsklinik in Frankfurt fügt hinzu:
 "Einerseits ist es unerlässlich, dass wir akute HAE-Attacken
 behandeln, andererseits benötigen oder wünschen viele Patienten die
 Chance, die Häufigkeit oder Schwere ihrer Attacken proaktiv
 einzudämmen. Cinryze ermöglicht ein umfassendes Management, das es
 Patienten und Ärzten ermöglicht, die Krankheit durch eine präventive
 Therapie zu kontrollieren und gleichzeitig dennoch auftretende
 Attacken zu behandeln."
 
 HAE ist eine seltene, schwer beeinträchtigende und potentiell
 lebensbedrohliche genetische Krankheit, von der in Europa mindestens
 10.000 Menschen betroffen sind. HAE ist eine variable Krankheit, die
 durch einen Mangel des C1-Inhibitors verursacht wird, einem
 Plasmaprotein im menschlichen Organismus, das Schwellungen
 verhindert. Bei den Patienten kann es zu unvorhersehbaren,
 rezidivierenden, beeinträchtigenden und potentiell tödlichen Attacken
 mit Schwellungen von Larynx, Abdomen, Gesicht, Extremitäten und
 Urogenitaltrakt kommen. Cinryze trägt zur Beherrschung des HAE bei,
 indem es die Wirkung von funktionalem C1-Inhibitor verstärkt. Cinryze
 von ViroPharma ist der erste und einzige C1-Inhibitor, der auf der
 Basis klinischer Daten zugelassen wurde, der seine Wirksamkeit bei
 der Prävention von Attacken dieser potentiell gefährlichen
 genetischen Erkrankung zeigt.
 
 "Als globale HAE-Patientenorganisation begrüsst HAEi die neuen
 Therapieoptionen, die in der Europäischen Union und weltweit für
 unsere Patienten zur Verfügung stehen", sagt Henrik Boysen,
 Geschäftsführer HAEi (International Patient Organization for C1
 Inhibitor Deficiencies). "Nun stehen Ärzten und Patienten mit der
 EU-Zulassung von Cinryze wichtige zusätzliche Therapieoptionen für
 die Prävention und Behandlung von HAE-Attacken zur Verfügung, um das
 Leiden zu lindern."
 
 Die Zulassung von Cinryze folgt auf eine positive Stellungnahme
 des Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) aus dem
 März 2011. Cinryze ist nun in allen Mitgliedstaaten der Europäischen
 Union (EU) sowie des Europäischen Wirtschaftsraums (Norwegen, Island
 und Liechtenstein) zugelassen.
 
 "Die Zulassung von Cinryze in Europa ist für ViroPharma ein
 wichtiger Meilenstein in seiner Entwicklung als biopharmazeutisches
 Unternehmen, das innovative Produkte für medizinische
 Versorgungslücken bei Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen
 entwickelt, für die es nur wenige oder keine klinischen
 Behandlungsoptionen gibt", erklärt Vincent Milano, Präsident und CEO
 von ViroPharma. "Wir freuen uns sehr, den europäischen HAE-Patienten
 diese wichtige neue Therapie zur Verfügung stellen zu können, und
 ihnen zu helfen, durch die Prävention und Behandlung ihrer Attacken
 ein normaleres Leben zu führen."
 
 Dr. Thierry Darcis, Vice President von ViroPharma und
 Geschäftsführer in Europa, fügt hinzu: "Unsere gesamte Organisation
 hat es sich zur Priorität gemacht, den Anforderungen der Patienten
 gerecht zu werden, und wir freuen uns darauf, anlässlich der
 Einführung dieses Produkts in die europäischen Märkte eng mit den
 Ärzten in Europa zusammenzuarbeiten."
 
 Über Cinryze(R)
 
 Cinryze ist ein hochreines, pasteurisiertes und nanofiltriertes,
 aus Blutplasma gewonnenes C1- Inhibitor-Produkt, das von der
 US-Gesundheitsbehörde FDA als Routineprophylaxe gegen
 Angioödem-Attacken bei jugendlichen und erwachsenen Patienten mit HAE
 zugelassen wurde. In Europa wurde das Produkt von der EMA für die
 Behandlung und die vor einem Eingriff durchgeführte Prophylaxe von
 Angioödem-Attacken bei Erwachsenen und Jugendlichen mit hereditärem
 Angioödem (HAE) zugelassen, sowie für die Routineprophylaxe von
 Angioödem-Attacken bei Erwachsenen und Jugendlichen mit schweren und
 rezidivierenden Attacken eines hereditären Angioödems (HAE), wenn
 diese Patienten eine oral verabreichte Prophylaxe nicht vertragen
 oder nicht ausreichend darauf ansprechen, oder wenn Patienten mit
 einer wiederholten Akuttherapie nicht ausreichend behandelt werden
 können. Cinryze ist ausschliesslich für die intravenöse Anwendung
 bestimmt.
 
 Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf Cinryze können
 auftreten. Bei Patienten, die Cinryze erhalten haben, und bei
 Patienten, die eine hochdosierte C1-Inhibitor-Therapie für eine nicht
 zugelassene Indikation (Off-Label) erhielten, sind Thrombosen
 aufgetreten. Patienten mit bekannten Risikofaktoren für thrombotische
 Ereignisse müssen entsprechend überwacht werden. Bei allen aus Blut
 oder Plasma gewonnenen Produkten besteht potentiell das Risiko einer
 Übertragung von infektiösen Partikeln, z. B. von Viren, und
 theoretisch auch des Erregers der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Dieses
 Risiko wird reduziert, indem Spender auf eine frühere Exposition mit
 gewissen Virusinfektionen untersucht werden, sowie durch
 Produktionsschritte wie Pasteurisierung und Nanofiltration, die das
 Risiko einer Übertragung von Viren senken.
 
 Die häufigsten Nebenwirkungen, die in klinischen Studien im
 Zusammenhang mit Cinryze berichtet wurden, waren Hautausschlag,
 Kopfschmerzen, Übelkeit, Erythem, Phlebitis und lokale Reaktionen an
 der Injektionsstelle. Auch Nebenwirkungen wie Sinusitis und
 Infektionen der oberen Luftwege wurden in klinischen Studien
 beobachtet. In klinischen Studien wurden keine mit dem Prüfpräparat
 in Beziehung stehenden schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse
 (SAEs) beobachtet.
 
 Die Fachinformation für die USA erhalten Sie auf der Webseite
 http://www.viropharma.com/products/cinryze.aspx, die
 Fachinformationen für andere Länder auf der Webseite
 http://www.viropharma.com.
 
 Über das hereditäre Angioödem (HAE)
 
 HAE ist eine seltene, schwer beeinträchtigende, lebensbedrohliche
 genetische Krankheit, die durch einen Mangel des C1-Inhibitors
 verursacht wird, einem Plasmaprotein im menschlichen Organismus.
 Diese Krankheit resultiert aus einem Defekt des Gens, das die
 Synthese des C1-Inhibitors steuert. Der C1-Inhibitor erhält die
 natürliche Regulation des Kontakt-, Komplement- und fibrinolytischen
 Systems. Unterbleibt dessen steuernder Einfluss können diese Systeme
 eine Attacke auslösen oder aufrechterhalten, indem sie den bei
 HAE-Patienten ohnehin nur in niedrigen Konzentrationen vorkommenden
 endogenen C1-Inhibitor verbrauchen. Patienten mit C1-Inhibitor-Mangel
 erleiden rezidivierende, unvorhersehbare, beeinträchtigende und
 potentiell tödliche entzündliche Attacken von Larynx, Abdomen,
 Gesicht, Extremitäten und des Urogenitaltrakts. Patienten mit HAE
 sind rund 20 bis 100 Tage im Jahr arbeitsunfähig. Schätzungen zufolge
 leiden in den USA mindestens 6.500 Menschen unter HAE und in der
 Europäischen Union mindestens 10.000.
 
 Weitere Informationen über das HAE erhalten Sie auf der Webseite
 der HAEi (International Patient Organization for C1 Inhibitor
 Deficiencies) unter http://www.haei.org und auf der Webseite der
 US-amerikanischen HAE Association unter: http://www.haea.org.
 
 Über ViroPharma Incorporated
 
 ViroPharma Incorporated ist ein internationales
 biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und
 Vermarktung innovativer Produkte für die fachärztliche Behandlung bei
 Versorgungslücken von Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen
 spezialisiert, für die es nur wenige oder keine klinischen
 Behandlungsoptionen gibt. Zu diesen Krankheiten gehören
 beispielsweise C1 -Inhibitor-Mangel, Epilepsie bei Kindern und
 Infektionen, die durch C. difficile verursacht werden (CDI). Unsere
 Ziele sind es, Mitarbeitern Karrierechancen zu bieten, neue
 Versorgungsstandards bei der Behandlung schwerer Krankheiten zu
 schaffen, und internationale Partnerschaften mit Patienten,
 Fürsprechern und medizinischem Fachpersonal einzugehen. ViroPharma
 konzentriert derzeit seine Anstrengungen im Bereich der
 Arzneimittelentwicklung auf Erkrankungen wie hereditäres Angioödem
 (HAE) und CDI. Für die US-Fachinformationen unserer Produkte laden
 Sie bitte die entsprechenden Packungsbeilagen unter
 http://www.viropharma.com/Products.aspx herunter; die
 Fachinformationen für andere Länder sind auf der Webseite
 http://www.viropharma.com zu finden.
 
 ViroPharma veröffentlicht regelmässig Informationen, die für
 Investoren wichtig sein können - darunter auch Pressemitteilungen -
 in den Rubriken ?Investor Relations' und ?Media' der
 Unternehmenswebsite: http://www.viropharma.com/. Das Unternehmen lädt
 Investoren dazu ein, diesen Rubriken weitere Informationen zu
 ViroPharma und seinen Geschäften zu entnehmen.
 
 Zukunftsgerichtete Aussagen
 
 Gewisse Angaben in dieser Pressemitteilung enthalten
 zukunftsgerichtete Aussagen, die einer Reihe von Risiken und
 Unwägbarkeiten unterliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen bringen die
 gegenwärtigen Erwartungen des Unternehmens oder dessen Vorhersagen
 hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Ausdruck, darunter die
 Einreichungen des Unternehmens zu Cinryze bei der europäischen
 Aufsichtsbehörde sowie u. a. Aussagen zur Akzeptanz von Cinryze bei
 Ärzten und Patienten und Schätzungen von HAE-Patientenzahlen in der
 EU. Es kann keine Sicherheiten geben, dass die Markteinführung von
 Cinryze in der EU ein Erfolg werden wird. Der kommerzielle Erfolg von
 Cinryze in der EU wird von einer Reihe von Faktoren abhängen, wie zum
 Beispiel von der tatsächlichen Anzahl der HAE-Patienten in der EU,
 von der Akzeptanz von Cinryze bei Ärzten und Patienten, vom
 jeweiligen Zeitpunkt und von der jeweiligen Höhe der genehmigten
 Preise in den EU-Mitgliedstaaten, sowie von den Herstellungs- und
 Liefermengen von Cinryze, die externe Lieferanten zur Verfügung
 stellen. Diese und weitere Faktoren, u. a. solche, die in dem auf
 Formblatt 10-K bei der Securities and Exchange Commission
 eingereichten Jahresbericht des Unternehmens für das Jahr zum 31.
 Dezember 2010 und in dem auf Formblatt 10-Q eingereichten
 Quartalsbericht für das Quartal zum 31. März 2011 dargelegt werden,
 könnten dazu führen, dass die zukünftigen Ergebnisse von den in
 dieser Pressemitteilung ausgedrückten Erwartungen substanziell
 abweichen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in der vorliegenden
 Pressemitteilung gelten ausschliesslich zum Datum dieser
 Pressemitteilung und können im Laufe der Zeit veralten. ViroPharma
 verpflichtet sich nicht zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten
 Aussagen. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass diese
 zukunftsgerichteten Aussagen die Einschätzungen des Unternehmens zu
 einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Datum der Veröffentlichung dieser
 Pressemitteilung darstellen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Robert A. Doody, Assistant Director, Investor
 Relations,+1-610-321-6290 oder Kristina M. Broadbelt (Media),
 Associate Director, PR& Advocacy, +1-610-321-2358
 
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