| | | Geschrieben am 08-06-2011 Agentur für Netzsicherheit ENISA arbeitet bewährte Praktiken in Europa aus
 | 
 
 Brüssel und Iraklio, Griechenland (ots/PRNewswire) -
 
 Die Agentur der Europäischen Union, ENISA, (Europäische Agentur
 für Netz- und Informationssicherheit)gab heute online eine
 aktualisierte Auflage ihrer "Country Reports" (Länderberichte) über
 die Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS) in den
 Mitgliedsstaaten und anderen europäischen Ländern heraus.
 
 Die Veröffentlichung stellt fest, dass europäische Länder sich
 stark darin unterscheiden, wie vorbereitet sie darauf sind, mit
 Internetkriminalität, Netzwerkattacken und Netzwerkstabilität
 umzugehen. "Country Reports"
 (http://www.enisa.europa.eu/act/sr/country-reports), das für diese
 dritte Auflage aktualisiert und erweitert wurde, kennzeichnet sich
 durch eine Übersicht und detaillierte, separate Berichte zu 30
 europäischen Ländern aus. Die Informationen umfassen die
 Identifizierung der Stakeholder und Trends.
 
 Eine wichtige Erkenntnis ist, dass es in den beobachteten
 europäischen Ländern kein Modell im Hinblick auf die Existenz einer
 nationalen NIS-Strategie gibt. Allerdings verstärken viele Länder
 ihre Bemühungen und machen in diesem Bereich Fortschritte.
 Informationsaustauschmechanismen und die Zusammenarbeit zwischen den
 wichtigsten Stakeholdern unterscheiden sich ebenfalls von Land zu
 Land. Erfolgreiche NIS-Initiativen sind als Entwürfe für die
 Betrachtung durch andere dargestellt. Zu den untersuchten Bereichen
 gehören das Verwalten und Melden sicherheitsrelevanter Ereignisse,
 Risikomanagement und auftretende Risiken, Netzwerkstabilität,
 Datenschutz und Vertrauen sowie Bewusstseinsbildung.
 
 "Country Reports" bietet eine einzigartige Übersicht der
 aktuellen NIS-Landschaft in den 27 EU-Mitgliedsstaaten und den drei
 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums [EEA: Island, Lichtenstein
 und Norwegen], ohne sie individuell miteinander zu vergleichen in
 Anbetracht der unterschiedlichen historischen Ursprünge von
 NIS-Strukturen in diesen Staaten. Jeder nationale Bericht erläutert:
 die NIS-Strategie des individuellen Landes, den regulatorischen
 Rahmen und die wichtigsten politischen Massnahmen; wichtigste
 Stakeholder und ihre Mandate, Rollen und Verantwortlichkeiten. Sie
 bieten eine Übersicht über die wichtigsten NIS-Aktivitäten, die
 Interaktionen der Stakeholder, Informationsaustauschmechanismen,
 Kooperationsplattformen und länderspezifische Daten, Trends und
 Fallstudien mit bewährten Praktiken.
 
 Der Geschäftsführer von ENISA, Professor Udo Helmbrecht,
 kommentiert:
 
 "Diese neue Auflage von "Country Reports" bietet eine wichtige
 Übersicht über die NIS-Landschaft und -Strukturen in allen EU- und
 EEA-Mitgliedsstaaten. Die Ausarbeitung der IT-Sicherheitsposition für
 jedes Land bietet eine wichtige Informationsquelle für den Austausch
 von bewährten Praktiken mit politischen und sonstigen
 Entscheidungsträgern".
 
 Für aktuelle Länderberichte(
 http://www.enisa.europa.eu/act/sr/country-reports)
 
 
 
 Pressekontakt:
 Für Interviews: Ulf Bergstrom, Sprecher, ENISA,press@enisa.europa.eu,
 Handy: +30-6948-460-143 oder Giorgos Dimitriou,Experte
 Aussenbeziehungen, Giorgos.dimitriou@enisa.europa.eu
 
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