(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - über die Reaktion auf das von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt gemeinsam erarbeitete Positionspapier zur Braunkohle.

Geschrieben am 18-05-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Als Rückschritt in der Energie- und
Klimapolitik hat der SPD-Landtagsabgeordnete Reinhold Dellmann das
von den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt
gemeinsam erarbeitete Positionspapier zur Braunkohle bezeichnet. Das
für das Bundeskanzleramt bestimmte Bekenntnis sei nicht
zukunftsorientiert, weil darin die Braunkohle nicht mehr nur als
Brückentechnologie bezeichnet werde. In dem Papier, das von den
Staatskanzleien der drei ostdeutschen Bundesländer erarbeitet worden
ist, heißt es, die weitere Nutzung des "in ausreichender Menge zur
Verfügung stehenden Energieträgers" Braunkohle sei vor dem
Hintergrund der Wende in der Atompolitik ein Gebot der Stunde. Nach
Angaben des Energiekonzerns Vattenfall lagern nach derzeitigem Stand
noch etwa zwölf Milliarden Tonnen Braunkohle.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

332692

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - über die geplante Ausweitung der künstlichen DNA bei Wohnungseinbrüchen . Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) Die künstliche DNA, die seit wenigen Wochen von der Polizei in Frankfurt (Oder) zur Überführung von Autodieben eingesetzt wird, soll künftig auch Hausbesitzer vor Einbrüchen schützen. Wolfgang Berndt, Leiter der Revierpolizisten in Frankfurt (Oder), verweist auf Erfahrungen im englischen Manchester, wo nach der DNA-Kennzeichnung von Wertgegenständen in etwa 700 Häusern die Zahl der Einbrüche innerhalb von elf Monaten um 83 Prozent zurückgegangen sei. Manchester, Bremen und Frankfurt (Oder) mehr...

  • WAZ: Euro und die Hartz-IV-Union - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, in welch großer Gefahr sich der Euro und die Idee der europäischen Einheit befinden, hat Angela Merkel ihn jetzt erbracht. Faule Griechen liegen am Strand, fleißige Teutonen erschuften mühsalgeplagt die nötigen Steuergroschen. Wie groß muss der Druck in der schwarz-gelben Koalition sein, dass die Bundeskanzlerin solche Bilder mit dem groben Keil meißelt? Ja, es ist enorm viel schiefgelaufen in der Währungsunion. Schuld an dem Elend aber hat niemand anderes als die Politik. Deutschlands mehr...

  • WAZ: Ritt übers Minenfeld - Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Es gab bei der Bundeswehr selten Mangel an Erkenntnis darüber, was sich ändern muss. Mit Konzepten, die anrieten, den gewaltigen Wasserkopf an militärischen wie zivilen Doppelstrukturen endlich zu verkleinern, kann man Bibliotheken füllen. Im Alltag waren die Mächte, die eifersüchtig über Zuständigkeiten und Begehrlichkeiten wachen, stärker. Das meiste blieb wie es war. Oder es wurde noch schlimmer. Kein Minister hat daran je etwas geändert. Warum sollte es bei Thomas de Maizière klappen? Der System-Analytiker im Regierungsbetrieb mehr...

  • WAZ: Klarheit über die Rente - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Wer "Wirtschaftsweise" befragt, kriegt ökonomische Antworten. Was sonst? Die wirtschaftlichen Folgen der Überalterung der Gesellschaft halten sie für "beherrschbar". Das können sie uns vorrechnen. Hilfreicher als Schwarzmalerei ist das allemal. Nur: Was sich rechnet, ist eine Sache, und eine ganz andere, was politisch durchsetzbar ist. Auf mehr Zuwanderung oder ein höheres Renteneintrittsalter ist die Gesellschaft nicht gefasst. Für die Parteien ist die Debatte eine Zumutung. Wie sollen sie die Rente mit 69 erklären, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur jüngsten Rede Medwedews: Frankfurt/Oder (ots) - Tatsächlich ist Moskaus Nuklearpotenzial weiter so groß, dass es nicht durch einige Abfangkomplexe entwertet werden könnte. Zugleich befindet sich die russische Rüstungsindustrie in einem desolaten Zustand. Eine massive Aufrüstung würde schon daran scheitern. Allerdings muss sich die NATO fragen lassen, warum sie beim Aufbau einer Raketenabwehr weiter taktiert und damit zunehmend Misstrauen schafft. Wenn eine Zusammenarbeit mit dem Kreml ernst gemeint sein sollte, führt kein Weg an einem Datenaustausch und dem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht