| | | Geschrieben am 07-05-2011 Der Tagesspiegel: Jahn verteidigt Vorgehen gegen Ex-Stasimitarbeiter in seiner Behörde
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 Berlin (ots) - Berlin - Der Bundesbeauftragte für die
 Stasiunterlagen, Roland Jahn, hat nach scharfen Angriffen des
 SPD-Innenpolitikers Dieter Wiefelspütz sein Vorgehen gegen rund 50
 ehemalige Stasimitarbeiter in seiner Behörde verteidigt. Er sagte dem
 "Tagesspiegel am Sonntag": "Mein Ziel heißt Versöhnung. Ich will,
 dass die Aufarbeitung gelingt. Dafür müssen die Wunden der Opfer
 geheilt werden." Auf die Kritik von Wiefelspütz, der Jahn unter
 anderem "Menschenjagd" vorgeworfen hatte, ging der Behördenchef
 direkt nicht ein: "Ich möchte Herrn Wiefelspütz nicht kommentieren",
 sagte er der Zeitung. Jahn hatte sich bei seinem Amtsantritt Mitte
 März gegen den Verbleib früherer Stasimitarbeiter stark gemacht. Zur
 Begründung sagte er dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Auch meine
 Vorgängerin Marianne Birthler hat die Stasimitarbeiter der
 Stasiunterlagenbehörde als schwere Hypothek bezeichnet. Ich habe
 dieses Problem erneut deutlich benannt, weil es unsere Arbeit
 behindert und die Glaubwürdigkeit der Behörde beschädigt."
 
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 Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
 
 
 
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 Der Tagesspiegel
 Chef vom Dienst
 Thomas Wurster
 Telefon: 030-29021 14013
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