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Stuttgarter Nachrichten: Japan

Geschrieben am 12-04-2011

Stuttgart (ots) - Vor Hysterie sei gewarnt. In Tschernobyl
explodierte der Reaktor selbst, und Feuer half bei der Verbreitung
des radioaktiven Materials. In Fukushima indes blieb, nach allem, was
man weiß, der Sicherheitsbehälter im Großen und Ganzen intakt. (....)
Wohlgemerkt: Das soll keine Verharmlosung des "Zeitlupendesasters"
von Fukushima sein. An dessen Folgen wird Japan noch lange tragen.
Doch schon jetzt leidet das Land an einer Vertrauenskrise. Viele
Japaner zweifeln ebenso an Tokios Krisenmanagement wie das Ausland.
Und das ist schlecht für Japans Wirtschaft, die gerade jetzt so viel
verkaufen müsste, wie sie nur kann.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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