(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar zur FDP

Geschrieben am 08-04-2011

Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung: Nun ist die
Partei doch noch auf Einschränkungen gestoßen. Rösler überraschte mit
der Erkenntnis, es müsse erst die nötigen Spielräume geben, bevor man
die Bürger von den viel zu hohen Steuern entlasten kann. Das
bedeutet, dass sich die FDP nicht von ihrem Lieblingsbild als
Steuersenkungspartei verabschiedet. Aber es könnte auch ein Schritt
zu einer realistischen Herangehensweise sein. Dafür, so der künftige
Parteichef, sollten die Alltagssorgen stärker im Mittelpunkt
liberaler Politik stehen; die Bürger müssten das Gefühl haben, dass
sich die FDP um sie kümmert. Nicht schlecht, Herr Specht. Aber mit
dem Gefühl ist es so eine Sache: Man sieht sich oft getäuscht.



Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

325710

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Kritik der Parteibasis an LINKE-Führung - Brief der Kreisvorsitzenden Berlin (ots) - An der Basis der Linkspartei wächst der Unmut. Ein einem Brief, der ND vorliegt, wenden sich Kreisvorsitzende der Partei an den Bundesvorstand mit der Aufforderung, eine Beratung mit dem Bundesvorstand nicht wie geplant auf das nächste Jahr zu verschieben. 40 Vorsitzende von Kreisverbänden der Linkspartei hatten am Freitagnachmittag den Brief unterschrieben, der der Parteiführung in den nächsten Stunden zugehen sollte. Darin verlangen die Unterzeichner, ein geplantes Treffen mit dem Parteivorstand nicht »auf das erste mehr...

  • Neues Deutschland: zum Jahresabrüstungsbericht der Bundesregierung Berlin (ots) - Es gibt auch von Guido Westerwelle Sätze, die darf man getrost unterschreiben. Er glaube, dass Abrüstung keine geringere Aufgabe für die Menschheit sei als das Thema Klimaschutz, erklärte der deutsche Außenminister etwa am Freitag in der Bundestagsdebatte zum Jahresabrüstungsbericht der schwarz-gelben Regierung. Der zieht eine positive Bilanz für 2010. Nur, klopft man diese auf ihren Praxisgehalt ab, zeigen sich schnell allzu viele Widersprüche zwischen Wort und Tat, nicht nur bei den deutschen Waffenlieferungen in mehr...

  • NRZ: Bahn und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr erzielen Einigung über Verkehrsvertrag Essen (ots) - Bahn und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) stehen bei ihren Verhandlungen für einen neuen Verkehrsvertrag vor dem Durchbruch. Nach Informationen der "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (NRZ, Samstagsausgabe) gibt es einen gemeinsamen Vergleichsvorschlag, der nun dem NRW-Verkehrsminister unterbreitet wird. Auch das Präsidium des VRR will sich nächste Woche damit beschäftigen. Sollte er umgesetzt werden, wäre der Regionalverkehr an Rhein und Ruhr für die kommenden Jahre gesichert. Die anhängigen Gerichtsverfahren wären aus der mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Kinderarmut und Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Zwar hat Sachsen-Anhalt gerade die niedrigste Erwerbslosigkeit registriert, die seit 1992 in einem März gemessen wurde. Auf einem anderen Blatt steht jedoch, welche Löhne für diese Arbeit gezahlt werden. Zu wünschen wäre, dass die neue Landesregierung erfolgreiche Arbeitsmarkt-Projekte der vergangenen Legislaturperiode weiterführt. Diese zielen darauf ab, Alleinerziehende und Familien, in denen beide Elternteile von Erwerbslosigkeit gebeutelt sind, wieder langfristig in Lohn und Brot zu bringen - und zwar auf dem ersten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Politiker-Bezahlung in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Es mag für manche eine Kleinigkeit sein und das arme Sachsen-Anhalt nicht erheblich finanziell belasten, aber es ist ungerecht. Minister und Landtagsabgeordnete sollen per Gesetz schon vom Monatsanfang an bezahlt werden, selbst wenn sie erst viel später ihr Amt antreten oder ihr Mandat annehmen. Jeder Beschäftigte im öffentlichen Dienst und in der privaten Wirtschaft wird genau von dem Tag an bezahlt, an dem er mit der Arbeit beginnt. Und das ist auch richtig. Was sich die Politik einst bei dem sachsen-anhaltischen Sonderweg mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht