(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Atompolitik/Brüderle

Geschrieben am 24-03-2011

Halle (ots) - Das Problem ist nicht Brüderles Haltung. Er hat
wenigstens eine. Der Hinweis, dass in Deutschland keine Beben
japanischen Ausmaßes drohen, ist zwar angreifbar- hier könnten andere
Restrisiken Realität werden. Völlig falsch ist er nicht. Das Problem
besteht in der Heimlichkeit und darin, dass Schwarz-Gelb nicht nur in
der Atompolitik Vertrauen einbüßt. Die Menschen wissen nicht mehr,
woran sie mit dieser Regierung sind. Der Preis könnte spätestens 2013
der Machtverlust sein.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

322881

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Euro-Krise Halle (ots) - Eine Währungsunion, die nicht auch eine Wirtschaftsgemeinschaft ist, kann eigentlich nur stotternd funktionieren, weil dann jeder macht, was er will. Schulden, Lohnabschlüsse, Sozialpolitik - all das läuft in Europa auseinander und lässt die Schere der Wettbewerbsfähigkeit auseinanderklaffen. Das kann man bedauern, sogar der Kanzlerin zum Vorwurf machen. Dabei ist Angela Merkel genauso gescheitert wie Nicolas Sarkozy oder Silvio Berlusconi. Letztlich wollte jeder verhindern, dass der andere über die eigene Wirtschaftspolitik mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sondierungsgesprächen in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Nachdem er im Wahlkampf die "Axt im Walde" spielte (O-Ton SPD-Spitzenkandidat Jens Bullerjahn), hat Haseloff nun nahtlos auf Sozi-Flüsterer umgeschaltet. Das ist vernünftig, denn nur mit Hilfe der SPD kann die CDU weiter regieren. Die Sozialdemokraten haben nun im Vorfeld der Verhandlungen unaufgeregt und transparent formuliert, was ihnen wichtig ist. Die Union hat hingegen völlig darauf verzichtet, eigene inhaltliche Akzente zu setzen. Im Gegenteil. Gestern war die Gemeinschaftsschule noch Teufelszeug, heute ist sie mehr...

  • Der Tagesspiegel: Stellvertretender EVP-Fraktionsvorsitzender Weber: Euro-Pakt ist großer Erfolg der Kanzlerin Berlin (ots) - Berlin - Der stellvertretende EVP-Fraktionsvorsitzende Manfred Weber hat die Position der Bundesregierung in der Euro-Schuldenkrise verteidigt. "Im Vergleich zum deutschen Länderfinanzausgleich müssen die Empfängerländer in der EU künftig strikt sparen. Sie bekommen keine Subvention, sondern Kredite, die verzinst werden. Das ist ein großer Erfolg der Kanzlerin", sagte Weber, der auch CSU-Präsidiumsmitglied ist, dem Tagesspiegel (Freitagsausgabe). "Beim Pakt für den Euro wird im Bundestag einerseits kritisiert, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Nahost Frankfurt/Oder (ots) - Auge um Auge, Zahn um Zahn. In Nahost läuft alles nach dem Prinzip des Alten Testaments. Die jüngsten Ausbrüche zeigen, dass den Konfliktparteien wieder einmal nur Gewalt einfällt, um die Gewalt des Widersachers zu beantworten. Raketen - Panzerangriffe - Anschläge - Luftangriffe. So geht das im Wechsel, mal mehr, mal weniger stark, seit Jahrzehnten. Warum? Weil keiner Seite an einer Beilegung des Konfliktes gelegen ist. Israel baut seelenruhig seine Siedlungen im Westjordanland aus. Es macht damit die Schwäche mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Brüderle Frankfurt/Oder (ots) - Ist denn davon nun wirklich jemand überrascht? Oder ist es nicht so, dass die Worte, die dem Bundeswirtschaftsminister über die Lippen gekommen sind, nicht dem entsprechen, was ohnehin (fast) jeder dachte: Die machen das Moratorium nur wegen der Wahlen. Natürlich ist es richtig, im Lichte der Katastrophe von Fukushima noch einmal nachzudenken, die deutschen Meiler einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und gegebenenfalls nachzurüsten. Nur: Hat nicht diese Bundesregierung gerade eben die Laufzeitverlängerung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht