(Registrieren)

Thomas de Maizière folgt auf zu Guttenberg / Deutscher BundeswehrVerband gratuliert neuem Verteidigungsminister

Geschrieben am 02-03-2011

Berlin (ots) - Berlin. Der Deutsche BundeswehrVerband
beglückwünscht Thomas de Maizière zu seiner Berufung zum
Bundesminister der Verteidigung. Verbandsvorsitzender Oberst Ulrich
Kirsch: "Ich freue mich, dass ein echtes politisches Schwergewicht
dieses schwierige Amt übernimmt. Wir wünschen Thomas de Maizière eine
glückliche Hand und viel Durchsetzungsvermögen. Der Deutsche
BundeswehrVerband wird ihn mit aller Kraft bei der Fortsetzung der
Bundeswehrreform unterstützen und ihm ein ebenso verlässlicher wie
kritischer Partner sein."



Pressekontakt:
Jan Meyer
Telefon: 030/804703-30


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

318738

weitere Artikel:
  • Neue Studie für UNEP stärkt "Rußfrei fürs Klima"-Kampagne / Dieselmotoren ohne Filter sind Klimakiller und machen Menschen krank Berlin (ots) - Umwelt- und Verkehrsexperten von BUND, DUH, NABU und VCD sehen sich durch die Ergebnisse der umfangreichen wissenschaftlichen Studie für das UN-Umweltprogramm (UNEP) und die World Meteorological Organization bestätigt. Demnach sind feinste Rußpartikel aus Dieselmotoren nicht nur für schwere Gesundheitsschäden der Menschen insbesondere in den Ballungszentren verantwortlich, sondern sie verstärken auch deutlich die Klimaerwärmung, belegt die Studie. Damit wird es umso dringender, das Ziel der Verbände umzusetzen, mehr...

  • Beck: Thomas de Maizière ist eine hervorragende Wahl Berlin (ots) - Zur Entscheidung über den neuen Bundesminister der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ernst-Reinhard Beck: "Wir begrüßen die Berufung des bisherigen Bundesministers des Innern, Dr. Thomas de Maizière, zum neuen Bundesminister der Verteidigung. Die Bundeskanzlerin hat schnell entschieden und damit Handlungsfähigkeit bewiesen. Angesichts der enormen Herausforderungen, mit denen die Bundeswehr konfrontiert ist, ist Thomas de Maizière mehr...

  • Paul Schäfer: Keine Schonfrist für de Maizière Berlin (ots) - "Thomas de Maizière übernimmt mit dem Verteidigungsministerium eine Großbaustelle. Eine Schonfrist für den neuen Verteidigungsminister kann es nicht geben", kommentiert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Festlegung der Koalition auf einen Nachfolger für Karl-Theodor zu Guttenberg. Schäfer erklärt weiter: "Die erste Aufgabe des neuen Verteidigungsministers wird sein, den Guttenberg-Glitzerstaub wegzublasen und zu erklären, dass die Bundeswehrreform in ihrem jetzigen Zustand mehr...

  • Dietmar Bartsch: Merkel soll sich an die eigene Nase fassen Berlin (ots) - "Die Union kann sich künftig alle Debatten über Leitkultur und Werte schenken. Die Unions-Führung hat als selbsternannte Hüterin von Anstand und Moral gründlich versagt", erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Dietmar Bartsch, zum Umgang von Kanzlerin und Union mit Plagiatsaffäre und Guttenberg-Rücktritt. "Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, sollte sich Kanzlerin Merkel an die eigene Nase fassen. Sie hat einen schweren politischen Flurschaden zu verantworten, der noch lange nicht ausgestanden mehr...

  • Öffnungsklausel vom Tisch / BZÄK zum GOZ-Kompromiss des Bundesgesundheitsministeriums Berlin (ots) - Die Bundeszahnärztekammer begrüßt die Entscheidung von Bundesgesundheitsminister Rösler, keine Öffnungsklausel in der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) zu implementieren. "Damit ist eines unserer Hauptziele erreicht", so der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel. "Die aktuellen Verlautbarungen aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zu einer eingeplanten 6 prozentigen Honorarerhöhung wurden hingegen offensichtlich unter Spar-Maßgaben erstellt. Daher bekräftigt die Bundeszahnärztekammer ihre mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht