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Private Pflegezusatzversicherung: SoVD fordert klare Absage

Geschrieben am 28-01-2011

Berlin (ots) - Zu den aktuellen Medienberichten über die private
Zusatzversicherung in der Pflege erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

Es ist ein positives Signal, dass die Zweifel in der
schwarz-gelben Koalition an der geplanten privaten
Pflegezusatzversicherung wachsen. Dass die Absicherung der
Pflegekosten nicht den Kapitalmärkten überlassen werden darf, hat die
Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich vor Augen geführt. Die
gesetzliche Pflegeversicherung ist dauerhaft finanzierbar, wenn
Prävention und häusliche Pflege gestärkt sowie alternative Wohnformen
ausgebaut werden. Zudem fordert der SoVD die Entwicklung der
solidarischen Pflegeversicherung zu einer Pflege-Bürgerversicherung,
die alle Einkommensarten erfasst.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs



Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


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