(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Mubarak

Geschrieben am 27-01-2011

Stuttgart (ots) - Wie also soll der Westen reagieren? Er steht vor
einer heiklen Gratwanderung. Einerseits darf er seine eigenen Ideale
nicht verraten, andererseits muss er darauf bedacht sein, Chaos zu
verhindern. So erscheint die Aufforderung an Kairo, endlich Reformen
in Angriff zu nehmen und einen demokratischen Wandel im Land
einzuleiten, als die gebotene Strategie. Noch ist Zeit zu handeln.
Mubarak sollte zudem ein Abschiedsdatum nennen und einen Fahrplan für
eine geordnete Machtübergabe. Je schneller, desto besser für Ägypten
- und den ganzen Nahen Osten.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

312810

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Handball-WM Halle (ots) - Obwohl Brand noch nie ein so schlechtes Abschneiden rechtfertigen musste, steht er selbst - völlig zurecht - überhaupt nicht zur Diskussion. Wer das WM-Debakel analysiert, wird nämlich auf Sätze wie die folgenden stoßen: "In der Bundesliga sind fast alle Schlüsselpositionen durch Ausländer besetzt." - "Es wird immer schwieriger für junge deutsche Spieler, Einsatzzeiten auf hohem Niveau zu bekommen." - "Die Bundesliga kommt ihrer Ausbildungspflicht nicht nach." Es war Heiner Brand, der all diese Sätze gesagt hat - mal mehr...

  • WAZ: Ägyptens Notstand. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - In Ägypten herrscht der Ausnahmezustand. Nein, nein - nicht wegen der Demonstrationen. Er herrscht seit 30 Jahren. Und sieht man von der Unterbrechung von 18 Monaten 1980 und 1981 ab, dann herrscht er dort seit 1967. Präsident Mubarak hat die Notstandsgesetze kürzlich erst bis 2012 verlängert. Sie geben Polizei und Geheimdiensten weitreichende Befugnisse. Seit 1981 regiert Mubarak den Notstand. Verbessert hat sich nichts. Dass die Menschen, angespornt durch die furchtlosen Tunesier, auf die Straße gehen - wen kann das mehr...

  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 28. Januar 2011 die Rede von Bundespräsident Christian Wulff anlässlich des Holocaust-Gedenktages in Auschwitz: Bremen (ots) - Der Anspruch von Auschwitz von Joerg Helge Wagner Gerade zwei DinA4-Seiten füllt die Rede, die der Bundespräsident gestern in Auschwitz gehalten hat. Zu wenig für mehr als 1,1 Millionen Menschen, die hier ermordet wurden? Nein, denn auch eine ganze Bibliothek würde nicht ausreichen, sich das Grauen in seiner Gesamtheit vorzustellen - aber das erzählte Schicksal eines einzigen Opfers gibt uns eine tiefe Ahnung davon. Das wurde gestern erneut deutlich, als im Bundestag erstmals ein Vertreter der Sinti und Roma mehr...

  • Rheinische Post: Minister lässt Fragen offen Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gerhard Voogt: Die Frage war glasklar. "Wann haben Sie von der besseren Haushaltsentwicklung erstmals erfahren?", wollte die Union im Düsseldorfer Landtag gestern im Haushalts- und Finanzausschuss von NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans wissen. Zweieinhalb Stunden hatte der SPD-Politiker Gelegenheit, sich dazu zu äußern. Doch eine konkrete Antwort blieb er schuldig. Eine Strategie, mit der sich der umstrittene Finanzminister einmal mehr keinen Gefallen getan hat. Sicher, für Walter-Borjans mehr...

  • Rheinische Post: Die Last der Pflege Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Eva Quadbeck: Die Kosten für die Pflege sind zurzeit für die Allgemeinheit recht gut zu schultern, weil es Hunderttausende von Angehörigen gibt, die ihre nahen Verwandten zu Hause pflegen. Dies ist für die Sozialkassen die günstigste Variante. Der Einsatz ambulanter Pflegedienste kostet mehr, ein Heimplatz sowieso. Für die meisten Pflegebedürftigen wird es wohltuend sein, dass sie sich nicht in fremde Hände begeben müssen. Doch für viele Angehörige ist die Pflege eine seelische und körperliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht