(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gisela Sarrazin

Geschrieben am 25-01-2011

Stuttgart (ots) - In Stadtstaaten wie Berlin, die von
Milliardenhilfen anderer leben, hat sich eine Mentalität
breitgemacht, der zufolge das Leben ein einziger Ponyhof ist. Man
kuschelt sich aneinander auf niedrigstem Niveau und beklagt die
Ungerechtigkeit der Welt. Solange dies so bleibt, wird es auch immer
wieder Menschen wie die Sarrazins geben, die allein schon dafür
gefeiert werden, die Probleme beim Namen zu nennen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

312309

weitere Artikel:
  • WAZ: Klare Kante - Kommentar von Oliver Schmeer Essen (ots) - Razzia im Rathaus. Duisburg. Loveparade. Drei Schlagworte, die sofort elektrisieren. Fast auf den Tag ein halbes Jahr nach dem 24. Juli 2010, nach der Katastrophe im Tunnel und wenige Tage, nachdem gegen 16 Beschuldigte jetzt offiziell wegen des Verdachts fahrlässiger Tötung ermittelt wird, springen Staatsanwälte und Polizeibeamte zeitgleich an mehreren Orten aus den Autos, durchsuchen Büros der elf städtischen Beschuldigten. Ein normales Ermittlungsverfahren ist das wahrlich nicht, das Verantwortliche und Schuldige mehr...

  • WAZ: Geldsegen aus dem Nichts - Kommmentar von Theo Schumacher Essen (ots) - "Unerwarteter Finanzsegen", "wundersame Geldvermehrung" - der beißende Spott, den CDU und FDP über den Finanzminister kübeln, darf die Koalition nicht wundern. Wer - selbst nach noch so komplizierten Erklärungen über Haushaltstechnik - 1300 Millionen Euro wie aus dem Nichts hervorholt und Belege weitgehend schuldig bleibt, provoziert kritische Nachfragen. Die Opposition macht nur ihren Job. Das konnte man von der Regierung Kraft bisher nicht behaupten. Ihr Krisenmanagement nach der Verfassungsklage gegen den Nachtragsetat mehr...

  • WAZ: Patientenbeauftragter Zöller will Fehlermanagement bei Kliniken und Ärzten einführen Essen (ots) - Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU), plant zum Schutz der Patienten ein Fehlermanagement in Krankenhäusern und bei Ärzten. "Ich will im ambulanten und stationären Bereich flächendeckend ein Fehlermanagement einführen", sagte Zöller den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe). "Wenn etwas passiert, dann sollte dies etwa in KV-Bezirken oder Ärztenetzen gemeldet werden", sagte Zöller, der demnächst die Eckpunkte für ein Patientenrechtegesetz vorlegen will. So könne man feststellen, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Bericht des Wehrbeauftragten Frankfurt/Oder (ots) - Freilich kommen die Veröffentlichungen der vergangenen Wochen durch den FDP-Mann Königshaus seiner Partei zupass. Denn im Ränkespiel der beiden kleineren Regierungsparteien fällt die FDP-Führung gegen das bisherige Strahlemann-Image des CSU-Verteidigungsministers Guttenberg deutlich ab. Dass bei der Truppe manches nicht stimmt, konnte man schon bei den widerlichen Ritualen in den Kasernen von Coesfeld und Mittenwald vermuten. Es waren keine Einzelfälle, wie die "Gorch Fock" zeigt. Die Kritik an den Führungsmängeln mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Terror/Russland Frankfurt/Oder (ots) - Die vom Präsidenten geforderte "totale Kontrolle" bleibt illusorisch in einem Land mit einem riesigen Territorium und einer entsprechend ausgedehnten Infrastruktur. Das werden die radikalislamischen Kräfte im Nordkaukasus weiter für Attacken über ihr eigentliches Operationsgebiet hinaus ausnutzen. Allerdings ist das nicht die einzige Bedrohung für den inneren Frieden. Rechtsextremistische Kräfte können sich über Zulauf nicht beklagen. Die Hetzjagden auf Gastarbeiter aus ehemaligen Sowjetrepubliken nehmen zu. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht