| | | Geschrieben am 21-01-2011 Rheinische Post: Aufgerissene Soldatenpost: möglicherweise krimineller Hintergrund
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 Düsseldorf (ots) - Die systematisch geöffneten Briefe von
 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan haben nach Einschätzung des
 Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus möglicherweise einen kriminellen
 Hintergrund. "Es ist auffällig, dass nur Soldaten einer Einheit davon
 betroffen sind", sagte Königshaus der in Düsseldorf erscheinenden
 "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Da die Briefe nach der
 Einlieferung in Afghanistan mit den Sendungen aus anderen Einheiten
 auf dem Weg nach Deutschland gemischt würden, sei es wenig
 wahrscheinlich, dass es erst in Deutschland zu diesen Verstößen gegen
 das Briefgeheimnis gekommen sei. Deshalb hält Königshaus es für
 denkbar, dass in Afghanistan "der eine oder andere nach irgendwelchen
 Wertgegenständen gesucht hat".
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2303
 
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