(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Arizona

Geschrieben am 10-01-2011

Halle (ots) - Weil Frust und Verunsicherung bis weit in die Mitte
der US-Gesellschaft reichen, zahlte sich das Geschäft mit der Wut für
die Republikaner und die "Tea Party"-Bewegung politisch doppelt aus.
Das ist nach dem Attentat auf Gabrielle Giffords anders. In der
politischen Mitte wird es nach dem Entsetzen über die Bluttat kaum
noch Applaus geben für aggressive Stimmungsmache und Flintenrhetorik.
Zumindest vorläufig ist der Nation jede Lust auf Pulverdampf
vergangen. Auch wenn es immer riskant ist, in der US-Politik etwas
auszuschließen: Eine Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin ist seit
Samstag noch unwahrscheinlicher geworden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

309678

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Beamtenbund zur Tilgung der Staatsschulden Gute Idee BERNHARD HÄNEL, KÖLN Bielefeld (ots) - Deutschlands Staatsdiener stehen mit dem Rücken zur Wand. Zwar werden ihre Leistungen für das Gemeinwesen gerne wortreich gewürdigt, doch wenn ihre Leistung auch finanziell anerkannt werden soll, bleiben die Portemonnaies zu. Es sollte aber endlich eine sachliche Debatte darüber beginnen, welche Leistungen tatsächlich notwendig sind und wo die Systeme etwa der Alters- und Krankenversorgung angeglichen werden müssen. Da gibt es tatsächlich Ungerechtigkeit, die zu verteidigen ein Fehler ist, den der Deutsche Beamtenbund mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Deutsche Bahn verspricht Besserung Unbefriedigend PETER JANSEN Bielefeld (ots) - Mit dem Ergebnis des Gesprächs der Verkehrsminister mit Bahnchef Rüdiger Grube kann niemand zufrieden sein. Dass die Bahn nach den unsäglichen Zuständen des bisherigen Winters Besserung gelobt, reicht nicht aus. Die Bahnkunden, die viel Geld für ihre Fahrkarten bezahlt haben, haben Anspruch auf verbindliche Zusagen, dass beim nächsten Kälteeinbruch nicht wieder reihenweise Züge ausfallen, mit stundenlangen Verspätungen verkehren oder nur zur Hälfte benutzt werden können, weil die Waggontüren zugefroren sind. In mehr...

  • Rheinische Post: Portugals Preis Düsseldorf (ots) - Nach Irland rückt nun Portugal in den Brennpunkt der europäischen Schuldenkrise. Die Südeuropäer stehen mit einer Schuldenquote von 76 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gar nicht mal so sehr in der Kreide. Deutschlands Schuldenquote etwa erreicht ähnliche Höhen. Doch Portugal hat eine schwache Wirtschaftskraft und keine überzeugenden Wachstumsperspektiven für die Zukunft. Für Investoren jedenfalls ist das Bild, das Portugal derzeit liefert, schon desolat genug, um an der langfristigen Zahlungsfähigkeit Lissabons mehr...

  • Rheinische Post: Gabriel wird teuer Düsseldorf (ots) - Das Fortschrittsprogramm der SPD ist verfassungswidrig. Mit der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse wäre das milliardenschwere Programm der Gabriel-SPD unvereinbar. Zehn Milliarden Euro mehr für die Bildung? Pro Jahr? Na klar. Wir haben's doch. Fortschritt in neue Schuldenberge lautet offenbar das Motto. Deutschland knackt mit 1800 Milliarden Euro Gesamtschulden bereits den Nachkriegs-Rekord. Der Finanzminister, egal welcher Couleur, muss in den kommenden Jahren 60 Milliarden Euro einsparen, um die Verfassung mehr...

  • Rheinische Post: Der Islam und die Aufklärung Düsseldorf (ots) - Es ist nur konsequent, wenn der rheinische Präses und Ratschef der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, von den Muslimen hierzulande unter dem Motto "Gleiche Rechte, gleiche Pflichten" ein verstärktes Bekenntnis zur Integration fordert und ihnen zugleich das Nachdenken über eine eigene Religionskritik, ja eine islamische Aufklärung nahelegt. Denn Schneider weiß: Es kann eine Zumutung sein für den eigenen Glauben, in einer freiheitlichen Demokratie zu leben und an ihrem Gelingen mitzuarbeiten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht