(Registrieren)

Zur Sache Rheinland-Pfalz! / Das Politikmagazin fürs Land startet am 13. Januar 2011 / donnerstags um 20.15 Uhr live im SWR Fernsehen

Geschrieben am 10-01-2011

Mainz (ots) - Wenn sich das SWR-Politikmagazin für Rheinland-Pfalz
am 13. Januar 2011 aus der Winterpause zurückmeldet, dann wird es
sich mit einem neuen Namen, einem neuen Studio und innovativen Ideen
präsentieren. "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" - so der neue Sendungsname
- löst das bisherige Magazin "Ländersache" ab. Am Donnerstagabend ab
20.15 Uhr informiert "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" für 45 Minuten die
rheinland-pfälzischen Bürgerinnen und Bürger über das politische und
gesellschaftliche Geschehen im Land. Die Sendung beteiligt Zuschauer
über Radio, Fernsehen, Internet direkt und zeigt in einer Glosse
Politik mal anders. Bei Streitfällen mit Behörden versucht ein
Ombuds-Reporter zu vermitteln.

"Um politische Themen für die Zuschauer attraktiver zu machen,
müssen wir sie verständlich und damit an der Lebenswirklichkeit von
uns allen orientiert angehen und präsentieren. Das zu gewährleisten,
hat 'Zur Sache Rheinland-Pfalz!' sich zur Aufgabe gemacht", sagt
Simone Sanftenberg, SWR-Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz. "Zur
besten Sendezeit wird uns das Politikmagazin mit fundierten und gut
recherchierten Informationen versorgen - seriös und dabei auch mal
unterhaltend, augenzwinkernd."

Das Politik-Magazin deckt auf, fragt nach und berichtet. Birgitta
Weber und Christian Döring moderieren das Magazin im Wechsel. Sie
stellen ihre Fragen sowohl an Gesprächspartner im Studio als auch an
zwölf Frauen und Männer des "Zur-Sache-Städtchens" - eine Neuheit des
Magazins. Weil die Einwohner Haßlochs in ihrer Gesamtheit besonders
repräsentativ sind, äußern sie stellvertretend für die
Rheinland-Pfälzer ihre Meinung live via Webcam zu einem aktuellen
Thema.

Ebenfalls neu ist der Comic mit "König Kurt" und "Weinkönigin
Julia". Die beiden politischen Kontrahenten schenken sich nichts,
weder im Wahljahr 2011 noch in der heiter-ironischen Rubrik "Gekrönte
Häupter".

Pressefotos zum Herunterladen finden Sie unter www.ARD-Foto.de,
die Online-Pressemappe unter www.SWR.de/presse. Pressekontakt: Heike
Rossel, Tel.: 06131/929-3272, heike.rossel@SWR.de.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

309571

weitere Artikel:
  • Institut für neue soziale Antworten fordert: Kinderbürgergeld von 400 Euro monatlich / "Grundeinkommen für Minderjährige macht alle anderen bürokratischen Alternativen überflüssig!" Berlin (ots) - In der politischen Debatte um die Hartz IV-Sätze für Kinder, um Bildungscard, Betreuungsgeld und Kindergeld fehlt das klare Bekenntnis zu einer Kindergrundsicherung. Das Institut für neue soziale Antworten (INSA) schlägt deshalb die Einführung eines "Kinderbürgergeldes" von 400 Euro pro Monat vor. Das Kinderbürgergeld wäre ein wichtiger erster Schritt hin zu einem partiellen, bedingungslosen Grundeinkommen, wie es der frühere Thüringer Ministerpräsident Dieter Althaus und sein damaliger Staatssekretär Hermann Binkert mehr...

  • LVZ: Linken-Chef Ernst: Liebknecht-Erinnerung darf nicht zur einzigen Traditionslinie werden / Ernst auf Distanz zur bisherigen Geschichtsdebatte Leipzig (ots) - Auf Distanz zur bisherigen Geschichtsdebatte in seiner Partei ist, angesichts des aktuellen Kommunismus-Streites, der Chef der Linkspartei, Klaus Ernst, gegangen. Im Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Ernst: "Liebknecht und Luxemburg sind für die Linke wichtig. Wir dürfen aber nicht den Eindruck erwecken, als wäre das unsere einzige Traditionslinie." Zugleich forderte der Politiker eine andere Geschichtsdebatte in der Linkspartei. "Wir müssen aus der Debatte Lehren ziehen. Wir müssen mehr...

  • Vaatz: Demokratie und Demokratie Berlin (ots) - In den vergangenen Tagen gab es u.a. Ausschreitungen linker Demonstranten gegen das Denkmal für die Opfer des Stalinismus. Dazu erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz: "Frau Lötzsch widerspricht vehement dem Verdacht, sie sei keine Demokratin. Das ist nichts Neues. Es gab keine Zeit, in der Kommunisten nicht behauptet hätten, sie seien Demokraten. Die SED nannte ihre Besatzungszone 'Deutsche Demokratische Republik'. Die 'Diktatur des Proletariats', behaupteten die mehr...

  • Rheinische Post: Künast fordert "Reinheitsgebot" für Tierfutter Düsseldorf (ots) - Im Dioxinskandal hat Grünen-Fraktionschefin Renate Künast strengere Regeln für Tierfutter gefordert. "Für die Produktion von Futtermittel muss eine Art Reinheitsgebot gelten", sagte Künast der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Erstens fordern wir eine Positivliste mit den Stoffen, die bei der Tierfütterung eingesetzt werden dürfen. Zweitens muss für Hersteller von Futtermittellkomponenten eine Zulassungspflicht eingeführt werden", betonte die frühere Verbraucherschutzministerin. Die Bundesregierung müsse mehr...

  • LVZ: Guttenberg schließt zusätzliches AWACS-Bundeswehrmandat für Afghanistan nicht aus / Lob für den elanvollen, ehrgeizigen Vize-Kanzler in Afghanistan Leipzig (ots) - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) schließt ein zusätzliches Mandat des Bundestages für einen Einsatz der Bundeswehr in den AWACS-Maschinen der Nato zur Überwachung des Luftraumes über Afghanistan nicht aus. In einem Video-Interview mit der Mediengruppe Madsack sagte Guttenberg: "Natürlich ist das nicht auszuschließen." Man sollte die jetzt vereinbarte Einsatz-Zeit ohne deutsche Soldaten an Bord abwarten und auswerten, "ob es da der deutschen Unterstützung bedarf", so Guttenberg. "Das kann man mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht