(Registrieren)

Neue Presse Hannover: Sarah Wiener zum Dioxin-Skandal: Keine Erzeugnisse aus Massentierhaltung konsumieren!

Geschrieben am 08-01-2011

Hannover (ots) - Die österreichische Starköchin Sarah Wiener rät
davon ab, Erzeugnisse aus der Massentierhaltung zu konsumieren. Mit
Blick auf den aktuellen Dioxin-Skandal sagte Wiener der "Neuen
Presse"(Samstagsausgabe) aus Hannover: "Ich rate davon ab,
Erzeugnisse aus der Massentierhaltung und im Allgemeinen stark
verarbeitete Lebensmittel zu konsumieren." Beides unterstütze ein
System, "dass ich als Sackgasse betrachte und für zutiefst würdelos
halte. Beides schadet unseren Böden, unseren Mitgeschöpfen und
unserer Umwelt." Der jetzige System der Lebensmittelproduktion sei an
einem Punkt angelangt, den niemand ernsthaft wollen kann. Die
Unternehmerin und Buchautorin betonte mit Blick auf industriell
hergestellte Lebensmittel, sie sei als Verbraucher schockiert, "dass
ich in den meisten Fällen nicht einmal klar erkennen oder erfahren
darf, was ich denn da genau in mich hinein stopfe". Etikett und
Marketing gaukelten den Verbrauchern oft Inhalte vor, die mit der
Realität nichts zu tun hätten.



Pressekontakt:
Neue Presse Hannover
Petra Rückerl
Telefon: +49 511/5101-2264
rueckerl@neuepresse.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

309452

weitere Artikel:
  • LVZ: Fahrenschon begründet Finanzierbarkeit seiner Steuersenkungspläne / Dobrindt sieht CSU auch bei Steuern als Motor und Ideengeber der Koalition Leipzig (ots) - Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) hat die Finanzierbarkeit des mindestens fünf Milliarden Euro umfassenden Steuersenkungsvorstoßes mit einer doppelten Gewinnerrolle des Staates angesichts des anhaltenden Wirtschaftsaufschwungs begründet. In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Fahrenschon, es sprudelten die Steuermehreinnahmen auf Grund des Wirtschaftswachstums und zugleich entlaste die Entspannung auf dem Arbeitsmarkt die öffentlichen Kassen. Außerdem sei er sicher, dass mehr...

  • Oskar Lafontaine auf stern.de: Linke "keine kommunistische Partei" - Äußerung von Parteichefin Lötzsch "unglücklich" Hamburg (ots) - In der derzeitigen heftigen Kommunismus-Debatte in der Linkspartei hat sich jetzt Oskar Lafontaine eindeutig positioniert. In einem Interview mit dem Online-Magazin stern.de beantwortete er die Frage, ob er ein Kommunist sei, mit einem klaren Satz: "Mit Sicherheit nicht. Ich war bekanntlich SPD-Vorsitzender." Er nannte sich selbst einen "demokratischen Sozialisten". Damit geht der Ex-Bundesvorsitzende und jetzige Saar-Fraktionschef auf Distanz zu Gesine Lötzsch, seiner Amtsnachfolgerin in der Linkspartei. Sie hatte mehr...

  • Wolfgang Gehrcke: Koalition bleibt in Afghanistanpolitik beim Tricksen, Täuschen, Tarnen Berlin (ots) - "Die Bundesregierung bleibt in der Afghanistanpolitik beim Tricksen, Täuschen, Tarnen", konstatiert der außenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Wolfgang Gehrcke, zur Einigung von Außen- und Verteidigungsminister auf eine "Abzugsformulierung" bei der Verlängerung des Afghanistan-Mandats der Bundeswehr. "Der einzig richtige Antrag der Bundesregierung zur Verlängerung des Afghanistan-Mandates müsste lauten: Das Mandat wird nicht verlängert. Mit dem Abzug der Bundeswehr wird sofort begonnen. Das beantragt aber mehr...

  • Der Tagesspiegel: Hamburgs Grünen-Fraktionschef: Schwarz-Grün nicht tot Berlin (ots) - Berlin - Trotz der Aufkündigung der schwarz-grünen Koalition in Hamburg hält der Hamburger Grünen-Fraktionschef Jens Kerstan dieses Bündnis für zukunftsfähig in Deutschland. Dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) sagte er: "Das Ende von Schwarz-Grün in Hamburg bedeutet keinesfalls, dass dieses Bündnis als strategische Option tot ist. Diese Koalition kann es in Deutschland wieder geben, wir haben zwei Jahre lang bewiesen, dass es funktionieren kann. Für Hamburg schließen wir bei der Wahl im Februar aber eine Neuauflage mehr...

  • Der Tagesspiegel: Hamburgs Grüne: SPD auf Hafen fixiert Berlin (ots) - Berlin - Die Hamburger Spitzenkandidatin der Grünen, Anja Hajduk, hat im Wahlkampf ihren potenziellen Koalitionspartner SPD angegriffen. Dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe) sagte sie: "Es ist auffällig, wie sehr die SPD nur auf die klassischen Stärken Hamburgs fixiert ist, etwa den Hafen. Wenn Hamburg eine lebendige Metropole mit Lebensqualität bleiben will, muss es neue Stärken entwickeln. Dafür braucht es neue Technologien, frische Ideen und eine vorausschauende Politik, die auch Veränderungen nicht scheut." mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht