(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP

Geschrieben am 07-01-2011

Halle (ots) - Gemeinsam haben die Liberalen mit ihrem Chef auch
eine große Ratlosigkeit, die mit der Pose der Entschlossenheit oder
einem Feintuning in Richtung "netter und sozialer" nicht einmal
oberflächlich zu kompensieren ist. Die Debatte über ein neues
Grundsatzprogramm kommt daher zur rechten Zeit. Sie muss sich
allerdings auch trauen, alte Grundsätze mindestens zu befragen. Zum
Beispiel: Haben die Liberalen in Zeiten von Wikileaks und
internationaler Spekulation gegen Länder und Währungssysteme noch das
angemessene Verhältnis zum Staat? Was, wenn er von der Bedrohung zum
Garanten der Freiheit geworden wäre?



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

309423

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar USA erreichen Schuldengrenze Alarmruf JOACHIM ROGGE, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Der Brandbrief des US-Finanzministers ist mehr als nur ein taktisches innenpolitisches Manöver, um den neuen Kongress und die erstarkten Republikaner unter Druck zu setzen. Der Alarmruf macht vor allem eins deutlich: Amerika steht das Wasser bis zum Hals. Den USA droht finanziell die Luft auszugehen. Erkannt ist das Problem zwar längst. Doch bislang haben die USA unter Präsident Obama wenig unternommen, um die Schuldenspirale ernsthaft zu bremsen. Die immense, kaum noch fassbare Rekordverschuldung sorgt längst für mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Verkaufserfolg von Daimler Stuttgart (ots) - Ob die starke Nachfrage anhält, hängt von der PS-Verliebtheit der Chinesen ab. Denn das Plus beim Absatz wurde vor allem in Asien und den USA erzielt (...) Hierzulande und im übrigen Europa gilt es in den nächsten Monaten aufzuholen, um den Erfolg auf eine breitere Basis zu stellen. Denn verlieren die Chinesen mal die Lust an Fahrzeugen made in Germany oder verteuern die deutsche Produktion mit einer Verknappung von Rohstoffen, könnte der Boom so schnell wieder vorbei sein, wie er gekommen ist. Pressekontakt: mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Immer häufiger touren Abgeordnete ins Ausland Cottbus (ots) - Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erleben. Auf Steuerzahlerkosten erst recht. Typisch Abgeordnete. Wer sich kurz vor der Bundestagswahl noch schnell sündhaft teure Stifte bestellt, und wer sich gerne mal die Diäten erhöht, während andere über Nullrunden nicht hinauskommen, der gönnt sich auch den einen oder anderen kostspieligen Flug. So oder so ähnlich dürften die ersten Reflexe auf die neue Reisestatistik des Bundestages ausfallen. Doch gemach: Man tut den Abgeordneten Unrecht, wenn man sie jetzt allesamt mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Dioxinskandal Kriminelle Energie JOHANN VOLLMER Bielefeld (ots) - Am Ende ist alles wieder nur ein bedauerlicher Unfall gewesen. Die Litanei der ertappten Panscher in der Lebensmittelbranche ist immer die gleiche. Da war dann eine alte Maschine defekt oder eine neue verunreinigt. "Leicht erhöhte Werte" habe es gegeben, "gesundheitlich unbedenklich", und natürlich wird "schonungslos" und "mit Hochdruck" aufgeklärt. Nicht anders im aktuellen Dioxinskandal: keine Rede davon, dass hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen wurden. Dass die eine Firma ihren teuren Sondermüll billig mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Steuersenkungen Ulm (ots) - Jetzt fängt auch noch die CSU an, große Pläne für Steuersenkungen vorzulegen. Um 5,8 Milliarden Euro will der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon die Bürger entlasten, weil es sein Partei- und Regierungschef Horst Seehofer so will. Angesichts der kalten Progression, die von jeder Lohnerhöhung viel frisst, wäre das zwar zu begrüßen. Trotzdem sind die Vorschläge nichts als Traumtänzerei. Gerade ist der Bundeshaushalt 2011 in Kraft getreten, dessen Neuverschuldung nur geringfügig unter dem Rekord des letzten Jahres mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht