| | | Geschrieben am 15-11-2010 Hochschule Fresenius vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert
 | 
 
 Idstein (ots) - Auf seiner Herbstsitzung vom 10. bis 12. November
 hat der Wissenschaftsrat die stark wachsende Hochschule Fresenius mit
 ihren Standorten in Idstein, Köln, Hamburg und München institutionell
 akkreditiert. In seinem Bericht hob der Wissenschaftsrat das
 innovative Studienangebot und die Internationalisierung anerkennend
 hervor. Die Akkreditierung erfolgt für fünf Jahre.
 
 Die institutionelle Akkreditierung ist ein Verfahren zur externen
 Qualitätssicherung. Der Wissenschaftsrat würdigte das innovative
 Studienangebot, den hohen Praxisbezug, die Forschung und die
 erfolgreiche Internationalisierung an der Hochschule Fresenius. Deren
 Präsident Botho von Portatius sieht in dem Gütesiegel eine
 "öffentlichkeitswirksame Bestätigung unserer Wachstumsstrategie und
 unserer Qualitätsmaßstäbe. Diese haben uns von einer der ältesten zu
 einer der größten privaten Hochschulen in Deutschland gemacht. Dazu
 haben wesentlich unsere innovativen, berufsbezogenen Studienangebote
 und die internationale Vernetzung in Lehre und Forschung beigetragen.
 Von den Experten des Wissenschaftsrates ist uns darüber hinaus
 bestätigt worden, gute Strukturen für die gleichzeitige Expansion an
 unseren vier Standorten in Idstein bei Wiesbaden, Köln, Hamburg und
 München geschaffen zu haben."
 
 Im Wintersemester 2010/2011 sind ca. 3.900 Studierende an der
 Hochschule Fresenius eingeschrieben. In den drei Fachbereichen Chemie
 und Biologie, Gesundheit sowie Wirtschaft und Medien werden Bachelor-
 und Masterprogramme in Voll- und Teilzeit angeboten. Praxisnähe,
 Ausrichtung der Studien- und Ausbildungsinhalte auf die Anforderungen
 des Arbeitsmarktes sowie kleine Studiengruppen zeichnen die
 Bildungsangebote der Hochschule Fresenius aus.
 
 "Mit dem Gütesiegel des Wissenschaftsrats erleichtern wir den
 Schulabgängern die Orientierung. Wir werden bei allem Wachstum der
 gesamten Hochschule und der immer größeren Differenzierung der Fächer
 für die Bachelor- und Masterabschlüsse unsere traditionellen Vorteile
 bewahren", erklärte von Portatius weiter. Vorrang behalte ein "gut
 überschaubares, praxisgebundenes und forschungsnahes Studienangebot".
 Als Beispiel für den erfolgreichen internationalen Zuspruch von
 Studierenden führte von Portatius den internationalen
 Master-Studiengang "International Pharmacoeconomics & Health
 Economics" an, den die Hochschule Fresenius im Verbund mit der
 Cardiff University in Großbritannien anbietet.
 
 Originaltext:         Hochschule Fresenius
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59909
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 Pressekontakt:
 Antonie Binder, M.A.
 Hochschulmarketing & PR
 Tel. +49 (0) 61 26. 93 52-19
 Fax +49 (0) 61 26. 93 52-10
 binder@hs-fresenius.de
 
 oder
 Dr. Lars-Peter Linke
 Ltg. Öffentlichkeitsarbeit COGNOS
 Tel. +49 (0) 40. 419 09-303
 Fax +49 (0) 40. 419 09-444
 lplinke@cognos-ag.de
 
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