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Rheinische Post: Koalition will Spielzeug schärfer auf Gifte prüfen

Geschrieben am 30-10-2010

Düsseldorf (ots) - Die Fraktionen von Union und FDP haben die
Bundesregierung aufgefordert, konsequenter gegen Gift in
Kinderspielzeug vorzugehen. "Wichtig ist, dass Spielzeug geprüft
wird, bevor es auf den Markt kommt", heißt es in einem Antrag der
Fraktionen an die Regierung, der der "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe) vorliegt. Es müsse eine "verbindliche Kontrolle
durch Dritte vorgesehen und die Marktüberwachung sowie die
Kennzeichnung von Spielzeugen verbessert werden". Auch die
Verbraucherzentrale schlägt Alarm. "Es kann nicht Sinn und Zweck von
Verbraucherschutz sein, dass Verbraucher Spielzeug im Geschäft im
Selbstversuch durch Riechen und Ausprobieren einer Sicherheitsprobe
unterziehen müssen, um herauszufinden, ob zuviel Chemie im Spiel ist,
sich Kleinteile lösen oder etwas abfärbt", sagte der Chef des
Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Gerd Billen, der Zeitung.

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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