(Registrieren)

Stuttgart 21: SWR und Phoenix zeigen Schlichtungsgespräche live SWR Fernsehen in Baden-Württemberg, SWR cont.ra und SWR.de übertragen am Freitag, 22. Oktober, ab 10 Uhr

Geschrieben am 20-10-2010

Stuttgart (ots) - Die erste Schlichtungsverhandlung zwischen
Befürwortern und Gegnern des Projekts "Stuttgart 21" am kommenden
Freitag, den 22. Oktober 2010, wird auch im SWR Fernsehen in
Baden-Württemberg zu sehen sein. Der Südwestrundfunk (SWR) und der
öffentlich-rechtliche Ereignis- und Dokumentationskanal Phoenix
räumen für Sondersendungen weite Strecken ihres Programms. Das
Gespräch am Freitag soll ab 10 Uhr im Stuttgarter Rathaus
stattfinden. Das SWR Fernsehen in Baden-Württemberg überträgt von 10
Uhr an bis maximal 16 Uhr live. Die Sendung "Baden-Württemberg extra:
Stuttgart 21 - Die Schlichtung" wird moderiert von Günter Heims. Auch
SWR cont.ra, das Informationsradio des Südwestrundfunks, überträgt ab
10 Uhr live. Sollten die Gespräche über 16 Uhr hinaus andauern,
informiert der SWR in seinen Regelsendungen, in der
Fernseh-Nachrichtensendung "Baden-Württemberg aktuell", der
"Landesschau Baden-Württemberg", in seinen Radioprogrammen und in
seinem Onlineangebot SWR.de je nach Nachrichtenlage mit Schalten und
Zusammenfassungen über den weiteren Verlauf der Gespräche. Im vollen
zeitlichen Umfang bildet außerdem ein Live-Stream auf SWR.de die
Schlichtungsgespräche ab. Die Federführung der Fernsehübertragung
liegt bei Phoenix. Betreiber von Internet-Webcams haben die
Möglichkeit, über den Veranstalter der Gespräche einen Zugang zum
Phoenix-Sendesignal zu beantragen. Der SWR erhebt keinen Anspruch auf
Exklusivität der Übertragung. Am Montag, den 18. Oktober, hatte
SWR-Intendant Peter Boudgoust dem Schlichter Heiner Geißler,
angeboten, die Vermittlungsgespräche zwischen Befürwortern und
Gegnern live im SWR Fernsehen in Baden-Württemberg zu übertragen.
Boudgoust: "Der SWR will über die Berichterstattung hinaus seinen
Beitrag zur Versachlichung der Debatte leisten. Das Dritte Programm
des SWR ist das ideale Forum für die Auseinandersetzung, weil es
allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern erlaubt, die Diskussion
zu verfolgen und sich auf der Basis der Fakten eine fundierte eigene
Meinung zu bilden." "Baden-Württemberg extra: Stuttgart 21 - Die
Schlichtung", am Freitag, 22. Oktober 2010, 10 Uhr bis maximal 16
Uhr, live im SWR Fernsehen in Baden-Württemberg SWR cont.ra Spezial:
"Erstes Schlichtungsgespräch zu Stuttgart 21" ab 10 Uhr Live-Stream
auf www.SWR.de ab 10 Uhr Pressekontakt: Ursula Foelsch, Telefon:
0711/929-1034, ursula.foelsch@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

296142

weitere Artikel:
  • Fischbach: Gratulation an Erzbischof Marx Berlin (ots) - Heute wurde der Erzbischof von München und Freising, Dr. Reinhard Marx, zum Kardinal ernannt. Hierzu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion spricht Erzbischof Dr. Reinhard Marx zur der heutigen Ernennung zum Kardinal durch Papst Benedikt XVI. herzliche Glückwünsche aus. Als überzeugender Vertreter der katholischen Soziallehre ist er wichtiger Impulsgeber für die Sozialpolitik. Die Aufnahme ins Kardinalskollegium der katholischen mehr...

  • Christian Ahrendt und Thorsten Schäfer-Gümbel zu Gast bei Michel Friedman N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 21. Oktober 2010, um 23.30 Uhr Berlin (ots) - 20. Oktober 2010. Nun ist es offiziell: Die Bundesregierung hebt den Hartz-IV-Satz um fünf Euro an und bringt das Bildungspaket für bedürftige Kinder auf den Weg. Ein "Riesenfortschritt für die mittelfristigen Bildungs- und Aufstiegschancen bedürftiger Kinder" oder alles nur Tropfen auf den heißen Stein? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Christian Ahrendt, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, und Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender der SPD Hessen und der SPD-Landtagsfraktion mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: NRW: Die rot-grüne Minderheitsregierung ist 100 Tage im Amt - Ein Experiment von längerer Dauer Von Frank Uferkamp = Düsseldorf (ots) - Das Getöse vor 100 Tagen war sehr groß, als erstmals in einem großen deutschen Bundesland eine parlamentarische Minderheit daranging, in einer Koalition zu regieren. Das sei zum Scheitern verurteilt, eine Auflösung des nordrhein-westfälischen Landtags noch im Herbst zu erwarten, Neuwahlen seien schon in Sicht - so lauteten damals viele Prognosen. Nun ist es Herbst, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist recht unangefochten im Amt, und ihre grüne Partnerin Sylvia Löhrmann geht daran, das Schulsystem umzubauen. mehr...

  • Neues Deutschland: Genug Geld im Steuersäckel Berlin (ots) - Es sind zwei Meldungen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Zum einen meldeten die Steuerschätzer am Dienstag, dass Bund und Länder sich auf Mehreinnahmen in Milliardenhöhe freuen können. Zum anderen verabschiedete das Bundeskabinett am Mittwoch die Hartz-IV-Neuregelungen. Fünf Euro mehr für Erwachsene und ein paar Bildungsgutscheine für Kinder, mehr ist nicht drin. Diesen Hartz-IV-Mehrausgaben von 1,1 Milliarden Euro stehen aber Kürzungen von 3,8 Milliarden Euro gegenüber. Denn das mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Arbeitsmarktforscher kritisert Zuwanderungsdebatte scharf: "Das lädt nicht ein" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Ulrich Walwei, Vizedirektor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, kritisiert in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe) die jetzige Zuwanderungsdebatte scharf: "Ich halte sie für abschreckend. Das lädt nicht ein". Deutschland, so der Arbeitsmarktforscher, gebe keine "dauerhafte Strategie zu erkennen, die klar unterstreicht: Wir wollen die klügsten Köpfe der Welt nach Deutschland holen." Es sei nicht erkennbar, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht