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WAZ: Experte fordert schärfere Regelungen für Verkauf von Schnaps, Zigaretten und Computer-Spielen

Geschrieben am 15-10-2007

Essen (ots) - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und
Jugendschutz (BAJ) lehnt den Einsatz jugendlicher Testkäufer ab und
spricht sich stattdessen für schärfere Regelungen beim Verkauf von
Schnaps, Zigaretten und so genannten Killer-Spielen aus.
"Denunziantentum tut Jugendlichen nicht gut", sagte
BAJ-Geschäftsführer Gerd Engels der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
(WAZ, Dienstagausgabe). Engels forderte zugleich wirksame Schritte
für einen besseren Jugendschutz. "Es gibt in jedem Fall
Handlungsbedarf", sagte Engels. Der BAJ-Geschäftsführer regte an,
dass bei Computer-Spielen mit einer Altersbeschränkung ab 18 Jahren
die Vorlage eines Ausweises generell Pflicht werden sollte. Denkbar
sei auch, den Verkauf von Zigaretten und Schnaps nur noch in
Geschäften mit entsprechender Lizenz zu erlauben.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
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Rückfragen bitte an:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: (0201) 804-8975
zentralredaktion@waz.de


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