(Registrieren)

Schäuble kritisiert Dejagah: "Es muss keiner in der Nationalmannschaft spielen" / Zitat aus "Studio Friedman", Polit-Talk, HEUTE (11. Oktober 2007), 23:30 Uhr, auf N24

Geschrieben am 11-10-2007

Berlin (ots) - Berlin, 11. Oktober 2007. Bundesinnenminister
Wolfgang Schäuble (CDU) hat den deutsch-iranischen Fußballspieler
Ashkan Dejagah kritisiert. "Wenn jemand Nationalspieler ist, sollte
er nicht aus politischen Gründen sagen, in dem einen Land spiele ich
und in dem anderen nicht", betonte Schäuble, der auch Sportminister
ist, am Donnerstagabend in der N24-Sendung "Studio Friedman". Er
wolle sich nicht in die Entscheidung des DFB einmischen. Als
Fußballanhänger würde er aber sagen: "Es muss ja keiner in der
Nationalmannschaft spielen." Dejagah hatte sich geweigert, für die
deutsche U21-Nationalelf in Israel anzutreten.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Studio Friedman" - immer donnerstags um 23:30 Uhr auf N24.

Ab Freitag auf N24.de:
http://www.N24.de/tv/sendungen/studio_friedman.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Pressekontakt:
Bei Rückfragen:
N24
Parlamentsredaktion
Achim Unser
Tel.: +49 (30) 2090 - 4493
E-Mail: achim.unser@N24.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

97880

weitere Artikel:
  • WAZ: Debatte über Afghanistan: Einsatz fortführen - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Fünf Jahre nach dem Einmarsch der westlichen Truppen in Afghanistan bietet sich ein verheerendes Bild. Ein Großteil der Menschen lebt in Armut oder vom Opiumanbau, Gewalt und Korruption sind alltäglich. Von funktionierenden Polizei- und Justizstrukturen ist das geschundene Land meilenweit entfernt. Auf diese Bilanz jedoch mit Resignation und Rückzugsreflexen zu reagieren, hieße, den Taliban das Feld zu überlassen. Die Folgen - auch für die Sicherheit in Europa - wären unkalkulierbar. Weil der Aufbau des Landes ohne militä-rischen mehr...

  • WAZ: Konsequenter Schritt - Kommentar von Christoph Meinerz Essen (ots) - Hielten sich alle Brummi-Fahrer an die Straßenverkehrsordnung, wäre die explizite Ausweitung des Lkw-Überholverbots auf Autobahnen überflüssig und der NRW-Verkehrsminister könnte sich die Aufstellung vieler neuer Schilder sparen. Denn "Elefantenrennen" sind auch jetzt schon nicht erlaubt. 30 Euro Strafe sieht der Bußgeldkatalog bei Verstößen vor. Doch die Alltagszenen auf den Autobahnen spielen sich nicht nach einem Drehbuch ab, das Straßenverkehrsordnung heißt. Aus Perspektive der Pkw-Fahrer sind "Elefantenrennen" mehr...

  • Westfalenpost: Im Wellengang Hagen (ots) - Beck lässt sich treiben. Münte steht. Von Winfried Dolderer Möchten Sie Herrn Beck als Kanzler? Wenn ja, dann dürfen Sie sich einig wissen mit 14 Prozent der Wahlberechtigten. So wenig waren es noch nie, seit der gute Mensch aus der Südpfalz in der bundespolitischen Arena seine Runden dreht. Nicht einmal die Mehrheit der SPD-Anhänger findet Beck zu Höherem berufen. Fast möchte man bei diesem Befund glauben, es gäbe so etwas wie Gerechtigkeit in der Politik. Die Zahlen sagen: Populismus lohnt sich nicht, die Bürger sind ja mehr...

  • Rheinische Post: Rente mit 67 - Sieg der Vernunft - Von EVA QUADBECK Düsseldorf (ots) - Die SPD steckt schon wieder in einem Dilemma. Monatelang hat sich eine Arbeitsgruppe der Fraktion damit beschäftigt, wie man die Rente mit 67 wieder abschwächen und damit beim Wahlvolk beliebter machen könnte. Die Endphase der Beratungen fällt nun ausgerechnet in den heißen Streit um das Arbeitslosengeld I. Doch eine weitere handfeste Auseinandersetzung mit dem eigenen Vize-Kanzler kann sich die SPD nicht leisten. Denn dann wäre die Kluft zwischen Franz Müntefering und seiner Partei so groß, dass der Arbeitsminister mehr...

  • Rheinische Post: Europa speckt ab - Von GODEHARD UHLEMANN Düsseldorf (ots) - Dass Deutschland im europäischen Parlament künftig drei Abgeordnete weniger hat, ist kein Beinbruch. Es büßt deshalb keine Macht ein, und auch der Auftritt des 80-Millionen-Volkes auf der Brüsseler Bühne ist deshalb nicht weniger gewichtig. Der Grund liegt auf der Hand: Auch andere große europäische Länder müssen auf Abgeordnete verzichten - Italien gar auf sechs. Dadurch ist die Proportion zu anderen EU-Partnern gewahrt. Das letzte Wort wird in der kommenden Woche der EU-Gipfel haben. Der Schritt, das Europaparlament mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht