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Beckstein will für Betreuungsgeld kämpfen

Geschrieben am 09-10-2007

München (ots) - München - Der neue bayerische Ministerpräsident
Günther Beckstein (CSU) hat seine Forderung nach der Einführung eines
Betreuungsgeldes bekräftigt: "Wenn eine Frau ihr Kind zwischen eins
und drei selber Hause erziehen will und deswegen auf Lebensstandard
verzichtet, dann verdient das nicht Kritik, sondern Lob und
Anerkennung. Von daher sage ich, wir müssen auch derartige
Lebensentwürfe unterstützen. Ich werde deshalb für das Betreuungsgeld
eintreten," sagte er in der Sendung "Münchner Runde" im BR-Fernsehen.
Deutliche Worte in Sachen Betreuungsgeld richtete er an
Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU): "Das ist in der
Koalition vereinbart und dann kann man auch erwarten, dass die
Bundesfamilienministerin sich an so etwas hält und wenn das nicht der
Fall ist, dann wird der bayerische Löwe seine Zähne und Krallen sehr,
sehr deutlich zeigen", sagte Beckstein in der Sendung "Münchner
Runde" im BR-Fernsehen.

Originaltext: BR Bayerischer Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7560
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7560.rss2

Pressekontakt:
Jürgen Schleifer
Redaktionsleiter Redaktion Gespräche
Bayerisches Fernsehen
Telnr. für Rückfragen: 0170 - 2274335


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