| | | Geschrieben am 09-10-2007 Reiche/Aigner: Wir freuen uns über den Nobelpreis für Physik
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 Berlin (ots) - Anlässlich der Auszeichnung von Professor Dr. Peter
 Grünberg vom Helmholtz-Forschungszentrum Jülich mit dem Nobelpreis
 für Physik erklären die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB, und die
 forschungspolitische Sprecherin, Ilse Aigner MdB:
 
 Unsere herzlichsten Glückwünsche an Herrn Professor Dr. Grünberg
 und die Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren zu dieser
 international renommiertesten wissenschaftlichen Auszeichnung!
 
 Der wichtigste Faktor für die Entscheidung des Nobelpreis-Komitees
 war eine bahnbrechende Entdeckung von Prof. Dr. Grünberg im Jahr 1988
 im Bereich der physikalischen Grundlagenforschung: die Entdeckung des
 Riesen-Magnetwiderstandes.
 
 Prof. Dr. Grünberg ist jedoch nicht nur wegen dieses
 wissenschaftlichen Durchbruchs eine herausragende
 Forscherpersönlichkeit: Ihn zeichnet besonders aus, dass er die
 Grundlagenforschung unmittelbar mit der Anwendung in Verbindung
 bringt. So war es möglich, dass durch seine Entdeckung in den
 folgenden Jahren die Speicherkapazität von Festplatten sprunghaft um
 Größenordnungen gesteigert werden konnte.
 
 Die Verleihung des Nobelpreises zeigt, dass Spitzenforschung in
 Deutschland möglich ist und stattfindet. Dies gilt auch für einen so
 kostenintensiven Bereich, wie die physikalische Grundlagenforschung.
 Die 15 Helmholtz-Zentren, die zu 90 Prozent vom Bund und zu 10
 Prozent vom Sitzland finanziert werden, bieten hierfür ein ideales
 Umfeld. Im Rahmen des Paktes für Forschung und Innovation hat die
 Bundesregierung den Zentren einen jährlichen Aufwuchs von 3 Prozent
 bis zum Jahr 2010 zugesichert. Der Nobelpreis an einen
 Helmholtz-Forscher ist eine erneute Bestätigung, dass wir hier an der
 richtigen Stelle in die Zukunft investieren.
 
 Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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