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"Weiter so!" / Sachsen-Anhalt gratuliert dem neuen bayrischen Ministerpräsidenten

Geschrieben am 09-10-2007

Magdeburg, München (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Zur Wahl von Dr. Günther Beckstein zum neuen bayrischen
Ministerpräsidenten überbringt Staatssekretär Detlef Schubert,
Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt, die Glückwünsche des
Bundeslandes in außergewöhnlicher Form: Vor dem bayrischen Landtag
enthüllt er zwei Plakate, die die herausragenden wirtschaftlichen
Erfolge beider Länder vergleichen.

Die Riege der Gratulanten führt das "Frühaufsteherland"
Sachsen-Anhalt an. Mit der eindrucksvollen Glückwunschaktion vor dem
bayrischen Landtag unterstreicht das Bundesland seinen Anspruch, eine
vergleichbare wirtschaftliche Erfolgsgeschichte wie Bayern schreiben
zu wollen. "Seit der Wiedervereinigung hat unser Land einen rasanten
wirtschaftlichen Transformationsprozess durchgemacht", führt
Staatssekretär Schubert aus: "Auch wenn noch sehr viel zu tun ist,
spielt Sachsen-Anhalt heute in zentralen Schlüsseltechnologien in der
europäischen und internationalen Spitzenliga."

Schubert verweist in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse des
aktuellen Dynamikrankings, dass die WirtschaftsWoche und die
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft im August 2007 herausgegeben
haben: "Was die wirtschaftliche Dynamik betrifft, haben wir bereits
heute Bayern den Rang abgelaufen, das zeigt das Ranking sehr
eindrücklich", so Schubert ergänzend.

Doch nicht nur die Wirtschaftstheoretiker und -medien bescheinigen
Sachsen-Anhalt gute Noten, auch die bundesdeutschen Unternehmen
schätzen die Potenziale der Region im Herzen Europas. Die aktuelle
Ausgabe des IAB Betriebspanel 2007 (vorgelegt vom Institut für
Sozialökonomische Strukturanalyse SÖSTRA, tns-infratest und dem
Institut für Wirtschaftsforschung Halle IWH) ermittelt unter 16.000
befragten Unternehmen, dass Sachsen-Anhalt bei wichtigen
Standortfaktoren wie Kundennähe, Qualität des Fachkräfteangebots,
Zusammenarbeit mit Behörden und überregionaler Verkehrsanbindung
unter den drei attraktivsten deutschen Bundesländern rangiert.

Die Plakataktion vor den Toren des bayrischen Landtags ist Teil
der nächsten Phase der "Wir stehen früher auf"-Kampagne, mit der das
Bundesland Sachsen-Anhalt seine Standortvorteile bundesweit
vorstellt. "Wir werden in den wichtigsten deutschen
Wirtschaftsmetropolen durch außergewöhnliche Aktionen, die Vielfalt
des Wirtschafts- und Innovationsstandortes Sachsen-Anhalts
beleuchten", so Schubert.

Erfolg in enger Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Die
wirtschaftliche Aufholjagd Sachsen-Anhalts in den letzten Jahren ist
ohne das Engagement der Europäischen Union nicht denkbar. So konnten
alleine zwischen 2000 und 2006 61.000 Projekte im Land gefördert
werden. Darüber hinaus wurden durch die Mittel der EU rund 24.000
Arbeitsplätze geschaffen und weitere 78.400 gesichert werden. 61.000
Projekte wurden in diesem Zeitraum gefördert. Ziel dieser Förderung
ist es, Sachsen-Anhalt im internationalen Wettbewerb der europäischen
Regionen noch besser aufzustellen.

www.investieren-in-sachsen-anhalt.de

Originaltext: IMG -Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68280
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68280.rss2

Pressekontakt:
Kampagnenbüro "Sachsen-Anhalt. Wir stehen früher auf"
IMG - Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
Am Alten Theater 6
39104 Magdeburg

Tel: +49 (0) 391 567 7095
Fax: +49 (0) 391 567 7081


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