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BGA: Solidarität ohne Zuschlag Soli jährlich um einen Prozentpunkt senken!

Geschrieben am 02-10-2007

Berlin (ots) - "Das Absenken des Solidaritätszuschuss jährlich um
einen Prozentpunkt hieße für die Bürger mehr Nettoeinkommen und für
die Unternehmen mehr Investitionsspielraum - und damit eine
Verstetigung des Aufschwungs. Dies ist finanzpolitisch vertretbar und
stellt die Solidarität mit den Menschen in den neuen Bundesländern
keineswegs in Frage. Denn auch immer mehr Bürger in den neuen
Bundesländern zahlen für ihre eigene Solidarität." Dies erklärt Anton
F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA), heute in Berlin.

"Die Politik muss Perspektiven aufzeigen, wie der ursprünglich
zeitlich begrenzte Solidaritätszuschlag endlich entfällt. Nach
sechzehn Jahren ist es an der Zeit, den Zahlern in West und Ost
reinen Wein einzuschenken. Wir plädieren dafür, den
Solidaritätszuschlag jährlich um einen Prozentpunkt zu senken. Die
enorm gestiegenen Abzüge für Lohnsteuer und Sozialbeiträge zeigen
eindringlich, wie groß der Reformbedarf weiterhin ist, damit vom
Aufschwung mehr auch im Portemonnaie der Arbeitnehmer ankommt.
Reformen heißt nicht weniger sondern mehr Geld für alle! Das Absenken
des Solis wäre ein klares Signal für entschlossenes Handeln. Die
Bürger haben diese Reformrendite verdient!", so Börner abschließend.

60, Berlin, 2. Oktober 2007

Originaltext: BGA Bundesverb.Dt.Groß- u. Außenhandels
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6564
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6564.rss2

Pressekontakt:
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 520
Telefax: 030/ 59 00 99 529


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