(Registrieren)

Helmut Schmidt hat mit der Gefahr einer RAF-Entführung gerechnet

Geschrieben am 26-09-2007

Hamburg (ots) - Der ehemalige Bundeskanzler und ZEIT-Herausgeber
Helmut Schmidt hat 1977 mit der "Gefahr gerechnet" von der RAF
entführt zu werden. "Damals hab ich es unterstellt, nicht gewusst.
Wir haben mit der Gefahr gerechnet", sagt er der ZEIT. Aber Angst um
sein Leben habe er nicht gehabt: "Angst um das Leben anderer schon,
Angst um das Leben meiner Frau zum Beispiel, die mehrfach krank
gewesen ist. Ich selber bin kein ängstlicher Mensch, das liegt mir
nicht so. Vielleicht ist das auch eine Folge der Kriegserfahrung. Man
hat gelernt, mit Angst zu leben und sie zu überwinden."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 40 vom 27. September 2007
senden wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

95001

weitere Artikel:
  • Lammert plant bundesweites Parlamentsfernsehen Berlin (ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) will ein bundesweit ausgestrahltes Parlamentsfernsehen einrichten. Gegenüber VANITY FAIR sagt Lammert: "Die Kosten für einen Bundestagskanal werden überschaubar sein." Deshalb plädiere er für die Einrichtung des Parlament-TVs, denn es sei wichtig, dass das Parlamentsgeschehen ungefiltert übertragen werde. Bislang ist das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestags nur im Internet und im Kabelnetz Berlin zu sehen. Vor einer möglichen Entscheidung Anfang Oktober müssen noch inhaltliche mehr...

  • Darfur: Diakonie und Caritas beklagen prekäre Sicherheitslage / Drei Mitarbeiter vorübergehend in der Gewalt bewaffneter Banden Stuttgart (ots) - Die Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international sind besorgt über die zunehmende Gewalt gegenüber Hilfsorganisationen im Norden von Darfur. Drei Mitarbeiter des gemeinsamen Hilfsprogramms seien am Wochenende von einer bewaffneten Gruppe in Zalingei entführt und 30 Stunden lang festgehalten worden, teilten die kirchlichen Hilfswerke mit. Inzwischen seien sie wieder frei. "Wir sind sehr erleichtert, dass unsere drei Mitarbeiter in Sicherheit sind. Die näheren Umstände des Zwischenfalls werden jetzt geklärt", mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: FDP hält UN-Reform für wichtiger als deutschen Sitz im Sicherheitsrat Saarbrücken (ots) - Der außenpolitische Sprecher der FDP, Werner Hoyer, hält den von Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigten Anspruch auf einen deutschen Sitz im UN-Sicherheitsrat für wenig aussichtsreich. "Das ist wirklich ein uraltes Projekt. Ich bezweifele aber, dass wir unter Kanzlerin Merkel damit weiter kommen", sagte Hoyer der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Die Glaubwürdigkeit Deutschlands wäre größer, wenn die Kanzlerin auf eine fundamentale Reform der Vereinten Nationen drängen würde", meinte der FDP-Politiker. mehr...

  • Steinbach: Regime in Myanmar muss Menschenrechte respektieren und Reformen einleiten Berlin (ots) - Anlässlich der Massenproteste gegen die Militärregierung und für mehr Demokratie und Menschenrechte erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Erika Steinbach MdB: Die aktuellen Berichte über Demonstrationen gegen die Militärregierung sowie für mehr Demokratie in Myanmar und die Reaktion der Machthaber auf diese Proteste müssen mit gemischten Gefühlen wahrgenommen werden, da unmittelbar Erinnerungen an frühere Proteste und ihre gewaltsame Zerschlagung wach werden. Die Bürger von Myanmar haben mehr...

  • Thema bei "Studio Friedman": Alles wird teurer - auch der Strom! Am Donnerstag, 27. September 2007, um 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - N24-Moderator Michel Friedman begrüßt am morgigen Donnerstag in seinem N24-Talk "Studio Friedman" folgende Gäste: Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW, und Bärbel Höhn (Bündnis 90/Grüne), stellv. Fraktionsvorsitzende und ehemalige Umweltministerin in NRW. Thema der Sendung: Alles wird teurer - auch der Strom! Seit Jahren fahren die großen Stromunternehmen Milliarden Gewinne ein und der Strompreis steigt trotzdem. Angesichts der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland, stellt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht