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Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Euro

Geschrieben am 20-09-2007

Rostock (ots) - Die finanzpolitische Arithmetik der US-Notenbank
ist aufgegangen. Mit der Leitzinssenkung in diesen Tagen kommt
frisches Geld in den Markt, wird das Schwungrad der amerikanischen
Konjunktur in Bewegung gehalten. Zu dem Preis, dass die europäische
Währung sich gegenüber dem Dollar verteuert. Ein währungstechnischer
Vorgang, den hiesige Unternehmen, die auf dem US-Markt engagiert sind
- zum Beispiel die Automobilindustrie - auf der Rechnung haben. Sie
sichern sich gegen solche Währungsturbulenzen ab. Befristet. Der
aktuelle Haken liegt darin, dass die Firmen demnächst neu über
derartige Vorsorge verhandeln müssen. Der Anstieg des Euro wird
Konditionen für die Risiko-Abfederung verschlechtern. Was die
Bilanzen belastet.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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