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Stuttgarter Nachrichten: zu Euro:

Geschrieben am 20-09-2007

Stuttgart (ots) - Gewiss - für exportintensive Branchen wie den
Automobil- und den Maschinenbau ist ein starker Euro alles andere als
erfreulich. Doch dies ist glücklicherweise nicht die ganze Wahrheit.
Denn zum einen geht ein Großteil der deutschen Exporte nach wie vor
in die Euro-Zone, in der es gar keine Währungsschwankungen mehr gibt
- zum anderen stehen den Nachteilen beim Export große Vorteile beim
Import gegenüber. Ein Barrel Rohöl kostet derzeit 58,53 Euro. Hätten
wir heute einen so schwachen Euro wie vor fünf Jahren, würde er über
91 Euro kosten. Angesichts der rasant steigenden Rohölpreise hat der
starke Euro also keineswegs nur Schattenseiten.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
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Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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