(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu Rundfunkgebühren

Geschrieben am 11-09-2007

Rostock (ots) - Anders als die werbefinanzierten Privatsender
sollen und müssen die öffentlich-rechtlichen Anstalten in ihren
Programmen Information, Bildung und Kultur bringen. Die Erfüllung
dieser für die Demokratie wichtigen Aufgabe rechtfertigt durchaus
Gebühren, die übrigens ebenso gut als Steuern erhoben werden könnten.
Allerdings: Die Qualität muss dem Preis entsprechen.
Fusel gibts bei jedem Discounter für wenig Geld. Für eine gute
Flasche dagegen egal ob Wein oder Whisky muss man überall etwas
mehr ausgeben; erwartet dann aber auch, dass tatsächlich drin ist,
was draufsteht. Für ARD & Co. heißt das Urteil also auch: Bitte
keinen Fusel mehr! Qualität muss wieder mehr vor Quote gehen.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

92071

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Steine und Farbattacken auf erste McDonald's-Filiale in Kreuzberg Berlin (ots) - Auf die erste McDonald's-Filiale in Kreuzberg wurden in den vergangenen Wochen Farbbeutel und Steine geschmissen. Das sagte ein Konzernsprecher dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Am Wochenende wurde ein Teil der neuen Leuchtschrift zerstört. "Wir haben es der Polizei gemeldet. Wir gehen von Vandalismus aus, nicht von einer politisch motivierten Tat", sagte er. "Es gab kein Bekennerschreiben". Seit Monaten gibt es scharfen Protest gegen die erste Filiale im Bezirk, auch von Politikern. Am Freitag soll die Filiale, in mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rundfunkgebühren Halle (ots) - Die Landesfürsten beeilen sich, den Nasenstüber aus Karlsruhe ihrerseits als Sieg zu reklamieren. Nur hat noch keiner nach dem Verbraucher gefragt. Nicht danach, welche Qualität er für seine Gebühren erhält. Und welche bürokratischen Apparate er ungefragt mitfinanziert. Tatsache ist, dass sich ARD und ZDF in zugegeben schwierigen Zeiten längst nicht immer souverän ihres Informations- und Bildungsauftrages entledigen. Oft genug hoppeln sie durch die Furchen der bunten Unterhaltung, immer knapp in Sichtweite hinter der privaten mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Rundfunkgebühren Ulm (ots) - Beim neuesten Rundfunk-Gebührenurteil hat es sich die große Mehrheit des Gerichtssenats zu einfach gemacht. Wie wenn sich die Medienwelt in den letzten Jahrzehnten nicht von Grund auf verändert hätte, ist die quasi unantastbare Position der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten noch einmal in Beton gegossen worden. Niemals sollen die Landesgesetzgeber mit der ihnen obliegenden abschließenden Festlegung der Höhe der Rundfunkgebühr medienpolitische Ziele verfolgen dürfen. Vielmehr darf diese, nur ganz objektiv begründet mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert den Plan der NRW-Landesregierung, die Lehrerausbildung zu reformieren: Bielefeld (ots) - Der gestern im NRW-Kabinett eingeleitete erhebliche Umbau der Lehrerausbildung setzt Maßstäbe über die Landesgrenzen und über die Legislaturperiode, also 2010, hinaus. Wenn im Jahr 2015 Grundschullehrer ebenso profund und praxisbezogen ausgebildet an den Start gehen wie die Junglehrer in der Oberstufe von Gymnasium oder Gesamtschule, sortiert sich einiges neu. Die jetzt erfolgte Aufwertung der Grundschulbildung stellt den Anspruch »höherer« Bildung zumindest auf mittlere Sicht infrage. Auch unterrichten Lehrer an Hauptschulen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Bielefelder Westfalen-Blatt kommentiert das Gebührenurteil des Bundesverfassungsgerichtes: Bielefeld (ots) - Karlsruhe hat, nicht zum ersten Mal, in Sachen Rundfunkfinanzierung gesprochen. Eine Sensation war nicht zu erwarten, somit ist es auch nicht gerade erstaunlich, dass die Mehrheit der Beteiligten mit dem Spruch des Bundesverfassungsgerichts eigentlich zufrieden ist. Die klagenden öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen es als Sieg an, dass die Politiker nicht einfach so eingreifen dürfen, wie es gerade beliebt oder die wirtschaftliche Lage es vorschreibt. Die Länder hingegen freuen sich, dass sie trotz des kleinen Dämpfers mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht