| | | Geschrieben am 08-09-2007 Rheinische Post: Grünen-Fraktionschef Kuhn fordert in Umweltpolitik "klare Kante" gegenüber Wirtschaft
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 Düsseldorf (ots) - Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag,
 Fritz Kuhn, hat  eine restriktivere Umweltpolitik gegenüber der
 Wirtschaft gefordert. "Die Politik der freiwilligen Vereinbarungen
 ist total gescheitert", sagte Kuhn der "Rheinischen Post"
 (Samstagausgabe). Die Wirtschaft habe gezeigt, dass sie Dinge ohne
 staatlichen Rahmen nicht zufriedenstellend lösen könne. "Der Staat
 muss klare Kante zeigen, wenn es darum geht, Grenzwerte zu
 erreichen", fügte Kuhn hinzu. Vor dem Hintergrund der Frankfurter
 Automobil-Ausstellung  sagte Kuhn: "Wenn wir nicht bald massenhaft
 ökologisch vernünftige Fahrzeuge herstellen, gehen Arbeitsplätze
 verloren." Konkret fordern die Grünen, die Schadstoffobergrenzen zu
 dynamisieren. "Wir müssen nicht nur eine Grenze bis 2012, sondern
 auch bis 2020 festlegen. Wenn die Ziele mit den Jahren nicht
 ehrgeiziger werden, wirkt eine Obergrenze als Technologiebremse."
 Auch die Kfz-Steuer müsse nach dem CO2-Ausstoß bemessen werden,
 betonte Kuhn.
 
 Originaltext:         Rheinische Post
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