(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung kommentiert zu Irak/Basra

Geschrieben am 03-09-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Der britische Abzug aus Basra dürfte vor
allem Konsequenzen auf die Debatte in den USA haben. Er wird Bushs
trotziges Festhalten am bisherigen Kurs nur umso uneinsichtiger,
törichter erscheinen lassen. Auch wenn er selbst sich wohl kaum noch
korrigieren wird.

Irakisierung des Konflikts heißt die auch von den Amerikanern
verfolgte Devise. Sie wird früher oder später auch deren Rückzug
einleiten - und ist doch nichts anderes als die Umschreibung der
eigenen, uneingestandenen Niederlage. Die Verantwortung wird bei den
Irakern abgeladen, die sich als nicht in der Lage erweisen, aus den
geschenkten Möglichkeiten etwas zu machen. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

90509

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt fordert Verbot für das Tragen von Waffennachbildungen in der Öffentlichkeit Regensburg (ots) - In Deutschland soll das öffentliche Tragen von Waffennachbildungen verboten werden, fordert der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, in der Mittelbayerischen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Durch das Tragen solcher täuschend echt aussehender Nachbildungen komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen, sowohl für den Betroffenen selbst, als auch für die Polizei oder unbeteiligte Dritte. Dieser Vorstoß solle im Rahmen der anstehenden Änderung des deutschen Waffenrechtes auf jeden Fall weiter verfolgt werden, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu IG Metall: Stuttgart (ots) - Damit sind die Weichen gestellt, dass die IG-Metall-Spitze den eingeschlagenen Reformkurs fortführen wird. Die Entscheidung zeigt, dass die Mehrheit der Metaller erkannt hat, dass es zu diesem Kurs praktisch keine Alternative gibt. Das war vor vier Jahren noch nicht so, als sich Modernisierer und Traditionalisten in gleich starken Lagern gegenüber standen. Doch in der Zwischenzeit hat sich gezeigt, dass die IG Metall überall dort, wo sie mit Flexibilität und modernen Ansätzen die Tarifpolitik mitgestaltet, Erfolge vorweisen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Waffengesetz = von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Was mag in den Innenminister Schäuble gefahren sein, dass er am vergangenen Freitag ohne Not das Waffenrecht entschärfen wollte? So, dass künftig Sportschützen wieder ab 18 Jahren großkalibrige Waffen erwerben dürfen und nicht, wie nach dem Amoklauf von Erfurt 2002 geregelt, erst ab 21 Jahren? Schäuble argumentierte, die Neuregelung habe keinen Sicherheitsgewinn gebracht. Das aber hätten Fachleute dem Minister schon vor fünf Jahre sagen können, als aus aktueller Betroffenheit das Gesetz geändert wurde. Damals galt, was mehr...

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst: "Weltwärts" darf keine Einbahnstraße sein! / Entwicklungspolitische Organisationen wünschen Qualitätssicherung vor Ort und fordern eine Anhebung der Förders Bonn (ots) - Der Bundesverband entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen VENRO begrüßt den neuen Freiwilligendienst der Bundesregierung, den Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul heute der Öffentlichkeit unter dem Titel "weltwärts" vorgestellt hat. Das neue Programm gibt jungen Menschen aus Deutschland die Chance zu einem gründlichen Perspektivenwechsel und "eröffnet einen Blick über den Tellerrand", so VENRO-Vorstandsmitglied Monika Duelge. "Das gibt ihnen die Gelegenheit interkulturelle Sensibilität zu erwerben und mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Schäuble will das Tragen von Waffenattrappen verbieten Köln (ots) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will nach einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe) das Tragen von so genannten Anscheinswaffen verbieten. Gemeint sind damit täuschend echt aussehende Spielzeugwaffen, von denen nach Ansicht des Innenministeriums "ein erhebliches Drohpotenzial" ausgeht. Nach einem Referentenentwurf des neuen Waffengesetzes, der dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegt, soll im Gesetz ein Paragraf 42a eingeführt werden: "Es ist verboten, Anscheinswaffen offen zu führen". Mit dem Verbot mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht