| | | Geschrieben am 29-08-2007 Lausitzer Rundschau: Bischöfin Maria Jepsen seit 15 Jahren im Amt Fortschrittlich
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 Cottbus (ots) - Manchmal können Tabubrüche große Fortschritte
 sein. Als vor 15 Jahren die Hamburger Bischöfin Maria Jepsen als
 erste Frau in das Leitungsamt einer evangelischen Kirche eingeführt
 wurde, schlugen die Wellen der Empörung hoch. Heute hat die
 protestantische Christenheit in Deutschland jeden Grund, der
 Hamburger Theologin dankbar zu sein. Denn selbst wenn man nicht alle
 Positionen der oft provokativ vorpreschenden Theologin teilen mag -
 Maria Jepsen bahnte für andere den Weg. Sie zeigte, dass der
 Tabubruch möglich ist und eine Frau Bischöfin sein kann.
 Andere folgten ihr nach: etwa die hannoversche Landesbischöfin Margot
 Käßmann, die zu einem Gesicht der evangelischen Kirche in der
 Öffentlichkeit geworden ist. Und viele Pfarrerinnen,
 Superintendentinnen und Pröpstinnen in ganz Deutschland haben mit
 verständnisvoller Warmherzigkeit mittlerweile bewiesen, dass sie
 bessere Seelsorgerinnen und Predigerinnen sind als mancher
 Karrieremann.
 Es ist den katholischen wie den orthodoxen Christen sehr zu wünschen,
 dass man sich auch in ihren Kirchen bald zum Priestertum der Frau
 durchringt.
 
 Originaltext:         Lausitzer Rundschau
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