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Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Diestel und NPD

Geschrieben am 24-08-2007

Rostock (ots) - Für eine "einmalige Peinlichkeit" hält
Peter-Michael Diestel das Parteiausschluss-Verfahren der Landes-CDU
von Mecklenburg-Vorpommern gegen Jan Paulenz. Was ist daran peinlich?
Der Christdemokrat war schließlich auf einer NPD-Demo gefilmt und
darauf von seiner Partei zur Rechenschaft gezogen worden.
NPD-Sympathisanten in den eigenen Reihen? Natürlich muss die
Regierungspartei da handeln. Verwunderlich wird es freilich, wenn
CDU-Mitglied Diestel Parteifreunde öffentlich abkanzelt und auch noch
die rechtsradikale NPD quasi aufwertet als "eine durch demokratische
Wahlen legitimierte Partei".
Sein rhetorischer Persilschein für die NPD ist ein Bärendienst für
all jene, die jetzt mehr denn je Front machen müssen gegen die
Demokratiehasser rechtsaußen.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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