Beckstein sorgt sich um CSU-Image
Geschrieben am 21-08-2007 |
München/Berlin (ots) - Zitate aus dem N24-Sommerinterview, das N24-Chefredakteur Peter Limbourg heute (Dienstag) um 18:15 Uhr LIVE auf N24 mit Günther Beckstein (CSU) geführt hat
Nach den Diskussionen um Gabriele Pauli und Horst Seehofer sorgt sich Bayerns künftiger Ministerpräsident Günther Beckstein um das Image der CSU. Gerade die Debatte um das uneheliche Kind des Bundesagrarministers sei "für eine konservative Partei nicht optimal", sagte der CSU-Politiker heute (Dienstag) im N24- Sommerinterview in München. Wenn der Parteitag Ende September einen neuen Vorsitzenden bestimmt habe und seine Wahl zum bayerischen Regierungschef erfolgt sei, werde es Zeit, dass "wir für treue, konservative Seelen gute Politik machen", betonte Beckstein.
Er persönlich hätte sich auch vorstellen können, dass der Übergang schneller hätte vollzogen werden können. "Aber ich habe auch gelernt, dass diese lange Zeit auch Chancen hat." So habe Stoiber verdeutlichen können, dass er nicht etwa "wegen eines Skandals oder wegen Unfähigkeit" zurücktrete, sondern dass er freiwillig den Platz räume. "In dieser Zeit konnten wir Bilanz ziehen." Beckstein unterstrich auf N24, dadurch habe man gesehen, die lange Regierungszeit der CSU sei "ein Segen für Bayern" gewesen, dies habe "selbst der letzte Sozi" sehen können.
Weitere Ausstrahlung des N24-Sommerinterviews mit Günther Beckstein: Morgen, Mittwoch, 22. August 2007, um 13:15 Uhr auf N24.
Sat.1 strahlt das Interview heute (Dienstag) um 00:30 Uhr aus.
Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!
Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
Bei Rückfragen: Kerstin Bähren N24, PR-Redakteurin Tel.: +49 (30) 2090 - 4622 Fax: +49 (30) 2090 - 4623 E-Mail: kerstin.baehren@N24.de Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324 Internet: N24.de N24.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
88069
weitere Artikel:
- WAZ: Freigabe von Cannabis-Mitteln: Behutsamkeit - Kommentar von Martin Tochtrop Essen (ots) - In den USA leben zehntausende Aids- und Krebspatienten, die Cannabis-Präparate zur Schmerzstillung einnehmen. Mit einer entsprechenden Scheckkarte ausgestattet, dürfen sie sogar Marihuana anbauen und Auto fahren. In Deutschland scheint man dagegen Angst davor zu haben, Haschisch bei einer Freigabe von Cannabis-Medikamenten durch die Hintertür zu legalisieren. Zumal es Medizin-Experten gibt, die die Überlegenheit des natürlichen Präparats gegenüber dem Ersatzmittel bezweifeln. Immer mehr junge Menschen kommen in Kontakt mit mehr...
- WAZ: Das Klima und die Kosten: Menschen und andere Katastrophen - Leitartikel von Jürgen Polzin Essen (ots) - Warum wir die Welt retten sollten? Alleine schon deswegen, damit wir uns später an einen Tisch setzen und ein für alle Mal klären können, wer denn damals Recht hatte: Diejenigen, die mit dem Klimaschutz nicht früh genug anfangen konnten oder diejenigen, die den Kampf gegen die globale Erwärmung als Ideologie fehlgeleiteter Gutmenschen geißelten. Im Ernst: Ein bisschen Vernunft würde der Klimadebatte gut tun. Als Klaus Töpfer als Chef der UN-Umweltbehörde und oberster Klimadiplomat durch die Welt jettete, wurde er häufig mehr...
- Lausitzer Rundschau: Debatte über Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland Eine Selbstverständlichkeit Cottbus (ots) - In Ostdeutschland gebe es viele Wähler, die für extremistische Parteien mit ihren dumpfen Parolen mobilisierbar seien, erklärt der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU). Man müsse wohl feststellen, dass im Osten, zumindest bei einem Teil der Bevölkerung, eine fremdenunfreundliche Grundstimmung herrsche, fügt sein Amts- und Parteikollege aus Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, hinzu. Der Rechtsextremismus-Experte Markus Birzer betont, nach wie vor seien Ausländer in Ostdeutschland stärker gefährdet als in den alten mehr...
- Lausitzer Rundschau: Die Große Koalition und der Klimaschutz Stunde der Wahrheit Cottbus (ots) - Dem Klimaschutz geht es wie einem Diätprogramm. Was zählt, lässt sich ganz einfach bemessen und für Erfolg wie Scheitern gibt es jedem verständliche Zahlen. Der Politik erwächst daraus eine große Chance, verlorene Glaubwürdigkeit insbesondere bei jungen Menschen zu gewinnen. Umgekehrt aber ist auch das Risiko groß, als Schaumschläger entlarvt zu werden. Die Bundeskanzlerin hat Zuhause wie auf der Weltbühne Profil gewonnen mit ihren Einsichten und Absichten, den Ausstoß gefährlicher Treibhausgase drastisch zu verringern. mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Große Koalition = von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Lassen wir uns nichts vormachen: Die Betriebsamkeit, die die Große Koalition nach dem Ende der Sommerpause an den Tag legt, ist nur vorgetäuscht. Die zweitägige Klausur im brandenburgischen Schloss Meseberg soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, dass die Regierung nach dem allseits beklagten Stillstand endlich eine Reihe von Themen anpackt. Das Problem ist nur: Die Relevanz dieser Themen ist äußerst begrenzt. Und selbst bei diesen finden Union und SPD nur noch Formelkompromisse. Beim Mindestlohn gesteht die Union der SPD mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|