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Ab Herbst an der UMIT: Doktoratsstudium mit den Schwerpunkten Verhaltensmedizin, Prävention und Systemphysiologie

Geschrieben am 13-08-2007

Hall in Tirol (ots) - Ab Herbst startet an der Tiroler Health &
Life Sciences Universität UMIT das Doktoratsstudium
Gesundheitswissenschaften mit den neuen Schwerpunkten
"Verhaltensmedizin, Prävention & Systemphysiologie".

"Mit diesen neuen Schwerpunkten richtet sich die UMIT insbesondere
an Hochschulabsolventen aus medizinwissenschaftlichen und
psychosozialen Studiengängen, die sich in Verhaltensmedizin,
Prävention oder Systemphysiologie wissenschaftlich weiterbilden und
zu diesbezüglichen Fragen auf hohem Niveau forschen möchten", sagt
dazu der wissenschaftliche Leiter des Doktoratsstudiums Univ.-Prof.
Dr. Dr. med. Michael Mück-Weymann vom UMIT-Institut für
Verhaltensmedizin und Prävention.

In den beiden Schwerpunkten "Verhaltensmedizin & Prävention"
kommen v.a. Projekte in Frage, die das Zusammenwirken biologischer,
psychologischer und sozialer Aspekte bei der Entstehung und
Aufrechterhaltung von Krankheiten (z.B. Adipositas, Hypertonie,
Depression) erforschen bzw. auf solch verhaltensmedizinischem Wissen
fußende Präventions- bzw. Behandlungsmethoden entwickeln, evaluieren
und in die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu integrieren
suchen. Im Schwerpunkt "Systemphysiologie" geht es um verschiedenste
Fragestellungen aus Regenerativer Medizin, Neurophysiologie,
Psychokardiologie, Psychoneuroimmunulogie, Pharmakologie oder
Ernährungsphysiologie.

Das Doktoratsstudium ist nach der Bologna-Deklaration der EU
konzipiert und wird in enger Zusammenarbeit mit führenden
europäischen Gesundheitseinrichtungen (Universitäten, Kliniken,
Institute etc.) durchgeführt. Weitergehende Informationen über die
Doktoratsstudien und Ansprechpartner an der UMIT finden Sie unter
www.umit.at.

Rückfragehinweis:
mailot:hannes.schwaighofer@t-c-c.at,
Tel: 0664/4618201

Originaltext: Privatuniversität UMIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56063
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