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Mitteldeutsche Zeitung: zu Doping und Radsport

Geschrieben am 09-08-2007

Halle (ots) - T-Mobile steht zu seiner Verantwortung. Gerade
dieses Unternehmen hat sich nach dem Hinauswurf von Jan Ullrich in
die vorderste Front beim Kampf gegen das Doping begeben. An Häme
mangelte es nicht, als danach die Doping-Beichten von Rolf Aldag und
Co. aus den eigenen Reihen auftauchten und zudem Patrik Sinkewitz als
Übeltäter aufflog. Ein Ausstieg aus der Rad-Förderung wäre
nachvollziehbar gewesen. Das käme jedoch einer Kapitulation gleich.
Wenn der Radsport jemals wieder Glaubwürdigkeit erlangen und sauberer
werden will, dann geht dies nur mit Unterstützung. Der Konzern bittet
die Rennfahrer mit zur Kasse für Anti-Doping-Projekte und erhofft
sich einen erzieherischen Effekt. T-Mobile sagt aber deutlich: Das
ist die letzte
Chance.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Tel.: 0345/565-4307


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