(Registrieren)

Rheinische Post: Eiserner Rhein soll 380 Millionen kosten

Geschrieben am 10-07-2007

Düsseldorf (ots) - Der Neubau des "Eisernen Rheins" entlang der A
52 soll 380 Millionen Euro kosten. Das berichtet die "Rheinische
Post" (Mittwochsausgabe). Derzeit werde darüber verhandelt, in
welcher Höhe sich Belgien und die Niederlande an den Kosten für den
Bauabschnitt auf deutscher Seite beteiligen. Der "Eiserne Rhein" soll
die Häfen Antwerpen und Duisburg verbinden. Auf der Strecke sollen
täglich 34 Züge rollen. Nach informationen der Zeitung plant ein
Projektentwickler, auf dem ehemaligen Militärflughafen Elmpt ein
Logistikzentrum zu errichten. Die Schienenstrecke zwischen Elmpt und
Antwerpen soll als "Sicherheitskorridor" ausgewiesen werden. Güter,
die in Elmpt eingecheckt werden, könnten so ohne weitere Kontrolle
bis in den Seehafen rollen. Dies soll eine deutliche Zeitersparnis
bei der Verladung bringen. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001
hat die EU auch die Sicherheitsstandards für den Seeverkehr drastisch
verschärft.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

80970

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Integrationsgipfel = von Anja Clemens Düsseldorf (ots) - Vor einem Jahr war die Euphorie fast grenzenlos. Kanzlerin Angela Merkel nannte den damaligen Integrationsgipfel gar ein "historisches Ereignis". Zwölf Monate später fällt die Bilanz düster aus: Mehrere türkische Verbände nehmen die jüngst verschärften Zuwanderungsregeln zum Anlass, die Stimmung vor der morgigen Nachfolge-Veranstaltung zu vergiften. Es wird gedroht, es wird gefeilscht, es werden Ultimaten gesetzt. Ganz so, als ginge es darum, auf einem Basar den besten Preis für eine Ware zu erzielen. Doch Integration mehr...

  • WAZ: Migrationsbeauftragte Böhmer enttäuscht von türkischen Verbänden - "Der Traum von Multikulti ist gescheitert" Essen (ots) - Kurz vor dem Integrationsgipfel bei Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer (CDU) enttäuscht von den türkischen Verbänden gezeigt. Zugleich wies sie Kritik am neuen Zuwanderungsgesetz zurück. "Man kann nicht einerseits den Dialog fordern und sich ihm andererseits verweigern", sagte Böhmer der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). "Natürlich bin ich auch ein wenig enttäuscht. Schließlich stellen die Verbände kurz vor dem Treffen den Integrationsgipfel mehr...

  • Di., 10.7., Das RTL-Sommerinterview mit Angela Merkel und Peter Kloeppel/"Ich will einen Innenminister, der sich mit diesen Bedrohungen auseinandersetzt" Köln (ots) - Im RTL-Sommerinterview stellte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel heute in Berlin den Fragen von RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel. Merkel äußerte sich darin unter zur Diskussion um die innere Sicherheit. Ausschnitte aus dem Gespräch gibt es heute in "RTL Aktuell" (18.45 Uhr). Das ganze Interview wird am 12.07. (in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag) im Anschluss an das verkürzte "RTL Nachtjournal" um 0.15 Uhr zu sehen sein. Zur aktuellen Diskussion um die innere Sicherheit und die Vorstöße von Innenminister Schäuble mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Klimaschutz Ulm (ots) - Wer gackert, muss legen. Beim Klimaschutz ist das wie auf dem Hühnerhof. Allerdings gibt die Henne meist erst Laut, wenn es vollbracht ist, nicht vorher. Die Landesregierung setzt, wenn auch reichlich spät, mit ihrem Wärmegesetz den richtigen Hebel an. In Gebäuden lassen sich gewaltige Mengen Energie und Treibhausgase einsparen. Der Vorteil dabei: Effizientere Anlagen zum Heizen oder Erwärmen des Dusch- und Badewassers senken die Nebenkosten, die aufgrund steigender Strom- und Gaspreise längst einen stattlichen Betrag ausmachen. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Schäuble: Stuttgart (ots) - Gedanklich haben wir es jedenfalls weit gebracht: Guantánamo oder staatliches Töten ist plötzlich Gegenstand ernsthafter Diskussionen, und ein Bundesinnenminister, der zunehmend jedes Maß verliert, lässt beinahe nichts mehr ungesagt und unversucht. Es kann einem bange werden. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Stuttgarter Nachrichten Chef vom mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht