(Registrieren)

Vattenfall: "Wir haben früh und offen informiert"

Geschrieben am 05-07-2007

Berlin (ots) - Vattenfall Europe ist verwundert über angebliche
Äußerungen der schleswig-holsteinischen Sozialministerin Gitta
Trauernicht zur Informationspolitik des Unternehmens. Trauernicht
soll nach Agenturmeldungen dem Betreiber des Kernkraftwerks Krümmel
im Zusammenhang mit dem Brand eines Transformators auf dem
Kraftwerksgelände eine mangelhafte Informationspolitik vorgeworfen
haben.

Dazu erklärte Dr. Bruno Thomauske, Geschäftsführer der Vattenfall
Europe Nuclear Energy GmbH:

"Ich bin erstaunt über die angeblichen Äußerungen der Ministerin,
nachdem ihr Sprecher noch gestern (Dienstag, 4. Juli) mit den Worten
"Kritik am Informationsfluss von Vattenfall haben wir nicht" zitiert
wurde.

Wir haben von Anfang an eine aktive und offene Kommunikation zu
den Zwischenfällen in Krümmel betrieben. So haben wir die
Aufsichtsbehörde frühzeitig, kontinuierlich und umfassend informiert.
Die erste Information an das Ministerium zum Brand des Transformators
am Donnerstag (28. Juni) erfolgte telefonisch bereits um 15.30 Uhr,
also 28 Minuten nach Ausbruch des Feuers. Die erste schriftliche
Zusammenfassung der Ereignisse ging dem Ministerium am
Donnerstagabend um 21.18 Uhr per Fax zu. Wir haben das Ministerium
kontinuierlich über neue Erkenntnisse informiert. Am Samstag (30.
Juni) fand ein Fachgespräch im Kieler Ministerium unter zeitweiser
Beteiligung der Ministerin statt.

Wir haben das Gelände unseres Informationszentrums geöffnet und
Bürgern wie Medienvertretern Zugang mit direktem Blick auf den
Brandort ermöglicht. Öffentlichkeit und Medien sind also von Beginn
an persönlich vor Ort, mit bisher sechs schriftlichen
Pressemitteilungen und der Beantwortung einer großen Zahl von
Anfragen informiert worden. Ab 16.32 Uhr am Donnerstag war ein
Ansprechpartner unserer Pressestelle in Krümmel und hat
kontinuierlich, auch an den Folgetagen, Auskünfte gegeben."

Originaltext: Vattenfall Europe AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52439
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52439.rss2
ISIN: DE0006012008

Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen ist:
Ivo Banek, Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH,
Telefon (0 40) 63 96 - 24 30, Fax (0 40) 63 96 - 37 60,
ivo.banek@vattenfall.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

80228

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Zu Bautarifen Berlin (ots) - Das soll man nun verstehen: Wochenlang haben die gewerblichen Bauarbeitgeber in Niedersachsen und Schleswig-Holstein den bundesweiten Tarifvertrag blockiert, da eine Tarifsteigerung von 3,1 Prozent zu viel sei. Jetzt soll die Lösung darin bestehen, auch die Mindestlöhne auf westdeutschen Baustellen schneller anzuheben als geplant - auf Wunsch der Unternehmer! Weshalb machen sich die nordwestdeutschen Bauunternehmer nun für einen höheren Mindestlohn stark? Sie selbst berührt das wenig; in der Regel zahlen sie noch nach Tarif. mehr...

  • LVZ: Gesine Schwan: Ende der Eiszeit Deutschland-Polen in Sicht Leipzig (ots) - Die Polenbeauftragte der Bundesregierung Gesine Schwan sieht ein baldiges Ende der gegenwärtigen Eiszeit im deutsch-polnischen Verhältnis. "Ich denke, dass es eine Entspannung für das deutsch-polnische Verhältnis ist, wenn jetzt die EU-Ratpräsidentschaft nicht mehr bei uns liegt, sondern bei Portugal - und damit bei einem kleinen Land", sagte sie der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe). "Der Vorwurf, dass die großen Staaten bestimmen, ist damit gegenstandslos." Zudem müsse man die polnischen Äußerungen der letzten mehr...

  • Gehb/Wanderwitz: Versicherungsvertragsrecht sinnvoll reformiert Berlin (ots) - Der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Jürgen Gehb MdB und der zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz MdB erklären anlässlich der heutigen Verabschiedung des Gesetzes zur Reform des Versicherungsvertragsrechts(VVG) im Deutschen Bundestag: Die Reform des Versicherungsvertragsrechts ist neben der Urheberrechtsnovelle der zweite große Gesetzentwurf aus dem Bereich der Rechtspolitik, der heute im Deutschen Bundestag abgeschlossen werden konnte. Zwei wichtige mehr...

  • Der Tagesspiegel: Danckert sieht dringen Änderungsbedarf bei Regelungen zur Offenlegung von Nebeneinkünften Berlin (ots) - Der SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Danckert hat schnelle Korrekturen an den verschärften Verhaltensregeln für Abgeordnete gefordert. "Es gibt dringenden Handlungsbedarf", sagte er dem Berliner Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe). In seiner jetzigen Form verfehle das Abgeordnetengesetz seine eigentlichen Ziele. Aus den Pflichtangaben gehe weder hervor, ob das Abgeordnetenmandat im Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit von Parlamentariern stehe, noch ob Abgeordnete durch Nebentätigkeiten in der Ausübung ihres Mandats beeinträchtig mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar ENBW Ulm (ots) - In Paris kann man sich die Hände reiben: Dem Durchmarsch der EDF bei der ENBW steht nicht mehr viel im Wege. Mit Hans-Peter Villis bekam der französische Staatsmonopolist nicht nur den Vorstandsvorsitzenden seiner Wahl. Der Aufsichtsrat des wichtigsten Energieversorgers im Südwesten beförderte zudem den EDF-Mann Pierre Lederer zum stellvertretenden Konzern-Chef. Die OEW, der Traditionseigner des drittgrößten deutschen Energiekonzerns, ist erkennbar zum Statisten degradiert. Der Konsortialvertrag ist kaum noch einen Pfifferling mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht