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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über den bevorstehenden Abschluss der Ermittlungen in der Legionellen-Affäre am Klinikum Frankfurt (Oder).

Geschrieben am 26-06-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Vier Jahre nach der
Legionellen-Affäre im Frankfurter Klinikum steht die
Staatsanwaltschaft vor dem Abschluss der Ermittlungen. Das berichtet
die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. "Wir wollen im
Herbst entscheiden, ob Anklage wegen fahrlässiger Tötung und
fahrlässiger Körperverletzung erhoben wird", sagte gestern
Behördensprecher Michael Neff. Die Untersuchungen richten sich gegen
sechs Beschuldigte.

Nach dem Ausbruch der Legionellose im den Krankenhaus ermittelte
die Staatsanwaltschaft anfangs in sieben Todesfällen. Zur Klärung des
Falles gab die Behörde zahlreiche Gutachten in Auftrag. Unter anderem
sollte geklärt werden, ob die Abschaltung einer Anlage zur Abtötung
der Bakterien Schuld an der massenhaften Verbreitung der Erreger im
Trinkwassernetz war. Im Laufe des umfangreichen Verfahrens gab es
immer wieder Rückschläge. So entpuppte sich ein Gutachter als
Betrüger. Seine Expertise musste erneut in Auftrag gegeben werden.
+++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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